Die-Gesunder > Sonstiges > Mehr zum Vitamin D (Stand: 17.05.2014, 20:11 Uhr)

 

"36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße

 

Bei sehr kalten bis eisigen Temperaturen haben viele Menschen das Problem, kalte Füße zu bekommen. Im Winter ist es auch normal, da die vom Körper produzierte Wärme erst den inneren Organen zugeführt wird. Unsere Hände und Füße werden zunächst vernachlässigt, da sie in der Lebenserhaltung eine weit geringere Rolle spielen. Werden kalte Füße aber zum Dauerzustand, kann dies ein Symptom einer ernst zunehmenden Erkrankung sein. Zudem frieren Frauen eher im Winter, da sie im Verhältnis zum Mann kleiner sind und weniger Muskelmasse besitzen. Nähere Ausführungen dazu, unter – Ursachen für kalte Hände und Füße.

 

Einfache Tricks für schön warme Füße
Wer dies öfter zu spüren bekommt, muss mit einigen einfachen Tricks den Kreislauf anregen und dafür sorgen, dass unsere Füße immer schön warm sind. Kalte Füße sind unangenehm, sind einfach nur furchtbar. Sogar den Partner verschreckt man damit beim Kuscheln. Das ist sogar zwingend notwendig, weil kalte Füße auf Dauer das Immunsystem schwächen und zu Kopfschmerzen, Blasenentzündungen, Erkältungen und Schlafstörungen führen könnten. Nicht umsonst besagt ein altes Sprichwort: „Kopf kühl, Füße warm – macht den besten Doktor arm!“

 

Oft reichen schon ein Kräutertee, die richtigen Socken und Thermo-Sohlen, um die Kälte in den Füßen zu besiegen. Hier haben wir für Sie 36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße zusammen gestellt:

 

  • Achten Sie darauf, dass ihre Schuhe wirklich passen – Verzichten Sie auf zu enge Schuhe – Falls der Schuh irgendwo drücken sollte, befindet sich genau an dieser Stelle keine isolierende Luftschicht und es entsteht eine „Kältebrücke“. Dort ist die Haut dann direkt der Kälte von außen ausgesetzt und hat kein Wärmepolster.
  • Tragen Sie bitte nicht einschnürende Strümpfe, da der Druck zu mangelnder Durchblutung führt. Achten Sie besonders darauf, wenn Sie mehrere Socken übereinander tragen! Zwei paar dünne Socken schützen eher ihre Füße vor Kälte als ein paar dicke Socken. Denn zwischen den beiden Stoffschichten kann sich ein wärmender Luftpuffer bilden.
  • Tragen Sie warmes Schuhwerk und Socken aus Mischgewebe – aber AchtenSie darauf, dass noch eine Luftschicht Platz hat, sonst haben Sie trotz dieser dicken Socken kalte Füße. Die Kälte vom Schuh würde sofort auf den Fuß übergehen. Socken aus Naturmaterialien sind unbedingt zu bevorzugen. Synthetik fördert Schweißfüße, die schnell frieren können. Socken aus Mischgewebe nehmen den Schweiß auf und isolieren ihre Füße.
  • Yoga-Wohlfühlsocken – Dunova®-Garn sorgt für eine gute Wärmeisolierung ohne Kleben oder Nässe auf der Haut, ist pflegeleicht und schnell trocknend, fühlt sich leicht und behaglich an.
  • Tragen Sie nachts weiche, wärmende Socken. Dann schlafen Sie mit warmen Füßen ein.
  • Thermosohlen – z. Bsp. von Fusswohl – 1 Paar für ca. 1,50 Euro – ein 3 Lagen-System für eine optimale Wärmeisolierung – Kälte- und Nässeschutz durch Aluminiumfolie
  • Zimtsohlen – sie fördern die Durchblutung der Füße und sorgen für eine angenehme Wärme. Zusätzlich verbreiten Sie noch einen sehr angenehmen Geruch.
  • Footwarmer – Einlegesohlen mit integriertem akkubetriebenem Heizelement
  • Einlegesohlen – in der Variante des bekannten Wärmekissens – Die Einlegesohle legt man in kochendes Wasser und gibt durch einen Knick eines innen liegenden Blechchips die Wärme wieder ab.
  • Finalgon Creme – ist eine durchblutungsfördernde Creme zur Wärme-Reiz-Therapie. Gegen periphere Durchblutungsstörungen und als Gefäßtraining für Körperübungen. Es verbessert die Arbeitsbedingungen der Muskulatur. Wenn es nicht die Finalgon Creme sein soll, benutzen Sie generell eine durchblutungsfördernde Fußcreme.
  • Trinken Sie ausreichend – Mindesttrinkmenge 2 Liter Mineralwasser. Durch mangelnde Flüssigkeitszufuhr wird das Blut dicker und zähflüssig. Es kann nicht mehr richtig in den kleineren Gefäße zirkulieren.
  • Trinken Sie wenig Kaffee und Verzichten Sie auf Zigaretten, da Koffein und Nikotin die Blutgefäße vor allem in den Extremitäten verengen.
  • Vermeiden Sie beliebte Getränke wie Glühwein oder die heiße Schokolade mit Schuss. Der darin enthaltene Alkohol erweitert die Blutgefäße, ihre Hände und Füße werden wohlig warm. Diese Wirkung ist aber nur von kurzer Dauer. Denn durch Alkohol erhöht sich die Wärmeabgabe und die Körpertemperatur sinkt. Alkohol setzt den natürlichen Wärmehaushalt außer Kraft.
  • Verhindern Sie einen Mangel an B-Vitaminen durch eine tägliche Ration an frischem Obst und Gemüse.
  • Scharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer, Zimt oder Ingwer und heiße Tees wärmen den Körper von innen heraus. Vorzugsweise wählen Sie einen Ingwertee. Er wirkt besonders wohltuend und wärmend für den Körper.
  • Schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Stress
  • Schlagen Sie nicht ihre Beine übereinander, das könnte die Venen blockieren
  • Bewegen Sie sich regelmäßig im Freien – sportliche Aktivitäten sind grundsätzlich durchblutungsfördernd – beispielsweise sei das Schlittschuhlaufen erwähnt – wer aber viel rumsteht, bekommt auch schneller kalte Füße. Regelmäßige Bewegung im Freien sollte Ausdauertraining wie Radfahren, Inline Skating, Jogging oder Walking sein.
  • Gehen Sie mindestens einmal in der Woche in die Sauna – die gesamte Haut wird thermisch anpassungsfähiger. Die Sauna führt zu einer verbesserten Durchblutung, vor allem der Finger und Zehen.
  • Gehen Sie zu Hause immer wieder barfuß – das fördert die Durchblutung.
  • Der alte Pfarrer Kneipp empfiehlt Schneetreten. Das Tappen im frisch gefallenem Schnee ist eine tolle Alternative zur Reizoptimierung des Kreislaufs und des Stoffwechsels – ideal nach dem Aufstehen mit warmen Füßen. Danach trocken Rubbeln und ein paar warme Socken anziehen.
  • Zehen-Gymnastik – Spielen Sie mit Ihren Zehen, bewegen Sie sie gut. In einem Skistiefel beispielsweise rollt man beim Gehen nicht ab, die Zehen werden somit nicht gut bewegt, kalte Füße sind vorprogrammiert. Eine schöne Übung: Aufrecht stehend drücken Sie sich mit den Zehen nach oben und dann wieder runter. Regelmäßige Übungen sind stark durchblutungsfördernd, stärken die Beinmuskulatur und helfen super gegen kalte Füße.
  • Warm-kalte Wechselbäder – Stellen Sie sich 2 Fußschüsseln bereit, in eine warmes und in die andere Schüssel eiskaltes Wasser. Tauchen Sie ihre Füße für 3 Minuten zuerst ins warme Fußbad und wechseln dann alle 15 Sekunden zwischen beiden Schüsseln. Das Wechselbad sollte mindestens 5 Minuten betrieben werden und stärkt die Gefäßmuskulatur.
  • Regelmäßige Wechselduschen am Morgen – regen unheimlich gut die arterielle Durchblutung an.
  • Wärmendes Fußbad – In einer normal warm gefüllten Fußschüssel werden geriebene Rosmarinblätter eingestreut und 5 Esslöffel Salz dazu. Gut umrühren und die Füße für ca. 15 Minuten darin baden. Anschließend warme Wollsocken anzuziehen. Die Mixtur des Fußbades regt die Durchblutung an und dadurch wird es warm an den Füßen. Man kann aber auch Öle von Nadelhölzern wie Fichte und Tanne oder aber auch Kampfer und Ingwer verwenden.
  • Ansteigendes abendliches Fußbad sorgt für Wärme im ganzen Körper. Steigern Sie langsam in einem Zeitraum von zwanzig Minuten beginnend von etwa 33°C die Temperatur bis auf ca. 40°C-42°C, indem Sie langsam heißes Wasser zu gießen. Danach die Füße gut abtrocknen, warme Socken anziehen und eine viertel Stunde im Bett ausruhen.
  • Manche schwören auf eine Luftpolsterfolie – ausgelegt als Einlegesohle, sollen damit tolle  Ergebnisse erzielt worden sein.
  • Wassertreten oder Kneippen – Man läuft dabei durch kaltes Wasser, um die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf anzuregen. Das Immunsystem profitiert ebenso davon. Die vorher gut angewärmten Füße waten in der handbreit mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne hin und her. Danach werden die Füße kräftig abfrottiert und in warme Socken gesteckt.
  • Vollbad mit Heublumen – Kaufen Sie ca. 500 g Heublumen in der Apotheke. Die Heublumen mit Wasser übergießen und eine viertel Stunde bedeckt ziehen lassen. Danach abgießen und die Heublumen nochmals mit frischen Wasser übergießen und beides langsam zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen ca. zehn Minuten ziehen lassen, die Blumen sieben und den Absud ins Badewasser abgeben. Die Badewassertemperatur sollte nicht die normale Körpertemperatur übersteigen und ca. zwanzig Minuten dauern. Danach schön warm anziehen und etwas ruhen.
  • Fußmassage mit einem Igelballen – Rollen Sie ihre nackten Füße auf einem genoppten Gymnastikball. Eine tolle Übung beim Fernsehschauen!
  • Fußmassage mit Rosmarinöl – Rosmarinöl kann zum Massieren der Füße verwendet werden. Die Durchblutung wird angeregt und die Massage ist wohltuend für die Füße. Verteilen Sie nur wenige Tropfen auf den Handinnenflächen und reiben damit die Füße ein und schön massieren. Das Rosmarinöl kann hautreizend wirken, achten Sie auf die Dosierung!
  • Bürstenmassagen – Beginnen Sie die Massage an der Außenseite eines Fußes und machen Sie mit der Bürste kreisende Bewegungen bis zum Oberschenkel hoch. Danach fangen Sie an der Innenseite desselben Fußes an und bürsten ebenfalls bis zum Oberschenkel hoch. Nun machen Sie das mit dem anderen Fuß und wiederholen die Übungen mindestens fünfmal.
  • Warme Körner- oder Kirschkernkissen – Achten Sie darauf, dass diese in der Mikrowelle nicht zu heiß werden – solch ein Kissen sollte nicht länger als 2 Minuten bei 700 Watt ohne Bezug in der Mikrowelle erwärmt werden.
  • Infrarot Fußwärmer – dieses neuartige Gerät ist klein und kompakt und sorgt mit seiner Langwellenstrahlung dafür, dass Tiefenwärme direkt unter die Haut eindringt und die Blutzirkulation im Fußbereich angeregt wird.
  • Legen Sie abwechselnd ihre Eis-Füße in die Kniekehle des anderen Beines. Die Wärmeübertragung ist hier am größten, da dort die Hauptschlagader verläuft.
  • Zu guter letzt – dicke, wärmende Socken auf den beheizbaren Fußboden – eine Traumvorstellung für jede Frau.

 

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36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße

tipps und tricks gegen kalte füße






Bei sehr kalten bis eisigen Temperaturen haben viele Menschen das Problem, kalte Füße zu bekommen. Im Winter ist es auch normal, da die vom Körper produzierte Wärme erst den inneren Organen zugeführt wird. Unsere Hände und Füße werden zunächst vernachlässigt, da sie in der Lebenserhaltung eine weit geringere Rolle spielen. Werden kalte Füße aber zum Dauerzustand, kann dies ein Symptom einer ernst zunehmenden Erkrankung sein. Zudem frieren Frauen eher im Winter, da sie im Verhältnis zum Mann kleiner sind und weniger Muskelmasse besitzen. Nähere Ausführungen dazu, unter – Ursachen für kalte Hände und Füße.

Einfache Tricks für schön warme Füße
Wer dies öfter zu spüren bekommt, muss mit einigen einfachen Tricks den Kreislauf anregen und dafür sorgen, dass unsere Füße immer schön warm sind. Kalte Füße sind unangenehm, sind einfach nur furchtbar. Sogar den Partner verschreckt man damit beim Kuscheln. Das ist sogar zwingend notwendig, weil kalte Füße auf Dauer das Immunsystem schwächen und zu Kopfschmerzen, Blasenentzündungen, Erkältungen und Schlafstörungen führen könnten. Nicht umsonst besagt ein altes Sprichwort: „Kopf kühl, Füße warm – macht den besten Doktor arm!“

Oft reichen schon ein Kräutertee, die richtigen Socken und Thermo-Sohlen, um die Kälte in den Füßen zu besiegen. Hier haben wir für Sie 36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße zusammen gestellt:

  • Achten Sie darauf, dass ihre Schuhe wirklich passen – Verzichten Sie auf zu enge Schuhe – Falls der Schuh irgendwo drücken sollte, befindet sich genau an dieser Stelle keine isolierende Luftschicht und es entsteht eine „Kältebrücke“. Dort ist die Haut dann direkt der Kälte von außen ausgesetzt und hat kein Wärmepolster.
  • Tragen Sie bitte nicht einschnürende Strümpfe, da der Druck zu mangelnder Durchblutung führt. Achten Sie besonders darauf, wenn Sie mehrere Socken übereinander tragen! Zwei paar dünne Socken schützen eher ihre Füße vor Kälte als ein paar dicke Socken. Denn zwischen den beiden Stoffschichten kann sich ein wärmender Luftpuffer bilden.
  • Tragen Sie warmes Schuhwerk und Socken aus Mischgewebe – aber AchtenSie darauf, dass noch eine Luftschicht Platz hat, sonst haben Sie trotz dieser dicken Socken kalte Füße. Die Kälte vom Schuh würde sofort auf den Fuß übergehen. Socken aus Naturmaterialien sind unbedingt zu bevorzugen. Synthetik fördert Schweißfüße, die schnell frieren können. Socken aus Mischgewebe nehmen den Schweiß auf und isolieren ihre Füße.
  • Yoga-Wohlfühlsocken – Dunova®-Garn sorgt für eine gute Wärmeisolierung ohne Kleben oder Nässe auf der Haut, ist pflegeleicht und schnell trocknend, fühlt sich leicht und behaglich an.
  • Tragen Sie nachts weiche, wärmende Socken. Dann schlafen Sie mit warmen Füßen ein.
  • Thermosohlen – z. Bsp. von Fusswohl – 1 Paar für ca. 1,50 Euro – ein 3 Lagen-System für eine optimale Wärmeisolierung – Kälte- und Nässeschutz durch Aluminiumfolie
  • Zimtsohlen – sie fördern die Durchblutung der Füße und sorgen für eine angenehme Wärme. Zusätzlich verbreiten Sie noch einen sehr angenehmen Geruch.
  • Footwarmer – Einlegesohlen mit integriertem akkubetriebenem Heizelement
  • Einlegesohlen – in der Variante des bekannten Wärmekissens – Die Einlegesohle legt man in kochendes Wasser und gibt durch einen Knick eines innen liegenden Blechchips die Wärme wieder ab.
  • Finalgon Creme – ist eine durchblutungsfördernde Creme zur Wärme-Reiz-Therapie. Gegen periphere Durchblutungsstörungen und als Gefäßtraining für Körperübungen. Es verbessert die Arbeitsbedingungen der Muskulatur. Wenn es nicht die Finalgon Creme sein soll, benutzen Sie generell eine durchblutungsfördernde Fußcreme.
  • Trinken Sie ausreichend – Mindesttrinkmenge 2 Liter Mineralwasser. Durch mangelnde Flüssigkeitszufuhr wird das Blut dicker und zähflüssig. Es kann nicht mehr richtig in den kleineren Gefäße zirkulieren.
  • Trinken Sie wenig Kaffee und Verzichten Sie auf Zigaretten, da Koffein und Nikotin die Blutgefäße vor allem in den Extremitäten verengen.
  • Vermeiden Sie beliebte Getränke wie Glühwein oder die heiße Schokolade mit Schuss. Der darin enthaltene Alkohol erweitert die Blutgefäße, ihre Hände und Füße werden wohlig warm. Diese Wirkung ist aber nur von kurzer Dauer. Denn durch Alkohol erhöht sich die Wärmeabgabe und die Körpertemperatur sinkt. Alkohol setzt den natürlichen Wärmehaushalt außer Kraft.
  • Verhindern Sie einen Mangel an B-Vitaminen durch eine tägliche Ration an frischem Obst und Gemüse.
  • Scharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer, Zimt oder Ingwer und heiße Tees wärmen den Körper von innen heraus. Vorzugsweise wählen Sie einen Ingwertee. Er wirkt besonders wohltuend und wärmend für den Körper.
  • Schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Stress
  • Schlagen Sie nicht ihre Beine übereinander, das könnte die Venen blockieren
  • Bewegen Sie sich regelmäßig im Freien – sportliche Aktivitäten sind grundsätzlich durchblutungsfördernd – beispielsweise sei das Schlittschuhlaufen erwähnt – wer aber viel rumsteht, bekommt auch schneller kalte Füße. Regelmäßige Bewegung im Freien sollte Ausdauertraining wie Radfahren, Inline Skating, Jogging oder Walking sein.
  • Gehen Sie mindestens einmal in der Woche in die Sauna – die gesamte Haut wird thermisch anpassungsfähiger. Die Sauna führt zu einer verbesserten Durchblutung, vor allem der Finger und Zehen.
  • Gehen Sie zu Hause immer wieder barfuß – das fördert die Durchblutung.
  • Der alte Pfarrer Kneipp empfiehlt Schneetreten. Das Tappen im frisch gefallenem Schnee ist eine tolle Alternative zur Reizoptimierung des Kreislaufs und des Stoffwechsels – ideal nach dem Aufstehen mit warmen Füßen. Danach trocken Rubbeln und ein paar warme Socken anziehen.
  • Zehen-Gymnastik – Spielen Sie mit Ihren Zehen, bewegen Sie sie gut. In einem Skistiefel beispielsweise rollt man beim Gehen nicht ab, die Zehen werden somit nicht gut bewegt, kalte Füße sind vorprogrammiert. Eine schöne Übung: Aufrecht stehend drücken Sie sich mit den Zehen nach oben und dann wieder runter. Regelmäßige Übungen sind stark durchblutungsfördernd, stärken die Beinmuskulatur und helfen super gegen kalte Füße.
  • Warm-kalte Wechselbäder – Stellen Sie sich 2 Fußschüsseln bereit, in eine warmes und in die andere Schüssel eiskaltes Wasser. Tauchen Sie ihre Füße für 3 Minuten zuerst ins warme Fußbad und wechseln dann alle 15 Sekunden zwischen beiden Schüsseln. Das Wechselbad sollte mindestens 5 Minuten betrieben werden und stärkt die Gefäßmuskulatur.
  • Regelmäßige Wechselduschen am Morgen – regen unheimlich gut die arterielle Durchblutung an.
  • Wärmendes Fußbad – In einer normal warm gefüllten Fußschüssel werden geriebene Rosmarinblätter eingestreut und 5 Esslöffel Salz dazu. Gut umrühren und die Füße für ca. 15 Minuten darin baden. Anschließend warme Wollsocken anzuziehen. Die Mixtur des Fußbades regt die Durchblutung an und dadurch wird es warm an den Füßen. Man kann aber auch Öle von Nadelhölzern wie Fichte und Tanne oder aber auch Kampfer und Ingwer verwenden.
  • Ansteigendes abendliches Fußbad sorgt für Wärme im ganzen Körper. Steigern Sie langsam in einem Zeitraum von zwanzig Minuten beginnend von etwa 33°C die Temperatur bis auf ca. 40°C-42°C, indem Sie langsam heißes Wasser zu gießen. Danach die Füße gut abtrocknen, warme Socken anziehen und eine viertel Stunde im Bett ausruhen.
  • Manche schwören auf eine Luftpolsterfolie – ausgelegt als Einlegesohle, sollen damit tolle  Ergebnisse erzielt worden sein.
  • Wassertreten oder Kneippen – Man läuft dabei durch kaltes Wasser, um die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf anzuregen. Das Immunsystem profitiert ebenso davon. Die vorher gut angewärmten Füße waten in der handbreit mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne hin und her. Danach werden die Füße kräftig abfrottiert und in warme Socken gesteckt.
  • Vollbad mit Heublumen – Kaufen Sie ca. 500 g Heublumen in der Apotheke. Die Heublumen mit Wasser übergießen und eine viertel Stunde bedeckt ziehen lassen. Danach abgießen und die Heublumen nochmals mit frischen Wasser übergießen und beides langsam zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen ca. zehn Minuten ziehen lassen, die Blumen sieben und den Absud ins Badewasser abgeben. Die Badewassertemperatur sollte nicht die normale Körpertemperatur übersteigen und ca. zwanzig Minuten dauern. Danach schön warm anziehen und etwas ruhen.
  • Fußmassage mit einem Igelballen – Rollen Sie ihre nackten Füße auf einem genoppten Gymnastikball. Eine tolle Übung beim Fernsehschauen!
  • Fußmassage mit Rosmarinöl – Rosmarinöl kann zum Massieren der Füße verwendet werden. Die Durchblutung wird angeregt und die Massage ist wohltuend für die Füße. Verteilen Sie nur wenige Tropfen auf den Handinnenflächen und reiben damit die Füße ein und schön massieren. Das Rosmarinöl kann hautreizend wirken, achten Sie auf die Dosierung!
  • Bürstenmassagen – Beginnen Sie die Massage an der Außenseite eines Fußes und machen Sie mit der Bürste kreisende Bewegungen bis zum Oberschenkel hoch. Danach fangen Sie an der Innenseite desselben Fußes an und bürsten ebenfalls bis zum Oberschenkel hoch. Nun machen Sie das mit dem anderen Fuß und wiederholen die Übungen mindestens fünfmal.
  • Warme Körner- oder Kirschkernkissen – Achten Sie darauf, dass diese in der Mikrowelle nicht zu heiß werden – solch ein Kissen sollte nicht länger als 2 Minuten bei 700 Watt ohne Bezug in der Mikrowelle erwärmt werden.
  • Infrarot Fußwärmer – dieses neuartige Gerät ist klein und kompakt und sorgt mit seiner Langwellenstrahlung dafür, dass Tiefenwärme direkt unter die Haut eindringt und die Blutzirkulation im Fußbereich angeregt wird.
  • Legen Sie abwechselnd ihre Eis-Füße in die Kniekehle des anderen Beines. Die Wärmeübertragung ist hier am größten, da dort die Hauptschlagader verläuft.
  • Zu guter letzt – dicke, wärmende Socken auf den beheizbaren Fußboden – eine Traumvorstellung für jede Frau.
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36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße

tipps und tricks gegen kalte füße






Bei sehr kalten bis eisigen Temperaturen haben viele Menschen das Problem, kalte Füße zu bekommen. Im Winter ist es auch normal, da die vom Körper produzierte Wärme erst den inneren Organen zugeführt wird. Unsere Hände und Füße werden zunächst vernachlässigt, da sie in der Lebenserhaltung eine weit geringere Rolle spielen. Werden kalte Füße aber zum Dauerzustand, kann dies ein Symptom einer ernst zunehmenden Erkrankung sein. Zudem frieren Frauen eher im Winter, da sie im Verhältnis zum Mann kleiner sind und weniger Muskelmasse besitzen. Nähere Ausführungen dazu, unter – Ursachen für kalte Hände und Füße.

Einfache Tricks für schön warme Füße
Wer dies öfter zu spüren bekommt, muss mit einigen einfachen Tricks den Kreislauf anregen und dafür sorgen, dass unsere Füße immer schön warm sind. Kalte Füße sind unangenehm, sind einfach nur furchtbar. Sogar den Partner verschreckt man damit beim Kuscheln. Das ist sogar zwingend notwendig, weil kalte Füße auf Dauer das Immunsystem schwächen und zu Kopfschmerzen, Blasenentzündungen, Erkältungen und Schlafstörungen führen könnten. Nicht umsonst besagt ein altes Sprichwort: „Kopf kühl, Füße warm – macht den besten Doktor arm!“

Oft reichen schon ein Kräutertee, die richtigen Socken und Thermo-Sohlen, um die Kälte in den Füßen zu besiegen. Hier haben wir für Sie 36 Tipps und Tricks gegen kalte Füße zusammen gestellt:

  • Achten Sie darauf, dass ihre Schuhe wirklich passen – Verzichten Sie auf zu enge Schuhe – Falls der Schuh irgendwo drücken sollte, befindet sich genau an dieser Stelle keine isolierende Luftschicht und es entsteht eine „Kältebrücke“. Dort ist die Haut dann direkt der Kälte von außen ausgesetzt und hat kein Wärmepolster.
  • Tragen Sie bitte nicht einschnürende Strümpfe, da der Druck zu mangelnder Durchblutung führt. Achten Sie besonders darauf, wenn Sie mehrere Socken übereinander tragen! Zwei paar dünne Socken schützen eher ihre Füße vor Kälte als ein paar dicke Socken. Denn zwischen den beiden Stoffschichten kann sich ein wärmender Luftpuffer bilden.
  • Tragen Sie warmes Schuhwerk und Socken aus Mischgewebe – aber AchtenSie darauf, dass noch eine Luftschicht Platz hat, sonst haben Sie trotz dieser dicken Socken kalte Füße. Die Kälte vom Schuh würde sofort auf den Fuß übergehen. Socken aus Naturmaterialien sind unbedingt zu bevorzugen. Synthetik fördert Schweißfüße, die schnell frieren können. Socken aus Mischgewebe nehmen den Schweiß auf und isolieren ihre Füße.
  • Yoga-Wohlfühlsocken – Dunova®-Garn sorgt für eine gute Wärmeisolierung ohne Kleben oder Nässe auf der Haut, ist pflegeleicht und schnell trocknend, fühlt sich leicht und behaglich an.
  • Tragen Sie nachts weiche, wärmende Socken. Dann schlafen Sie mit warmen Füßen ein.
  • Thermosohlen – z. Bsp. von Fusswohl – 1 Paar für ca. 1,50 Euro – ein 3 Lagen-System für eine optimale Wärmeisolierung – Kälte- und Nässeschutz durch Aluminiumfolie
  • Zimtsohlen – sie fördern die Durchblutung der Füße und sorgen für eine angenehme Wärme. Zusätzlich verbreiten Sie noch einen sehr angenehmen Geruch.
  • Footwarmer – Einlegesohlen mit integriertem akkubetriebenem Heizelement
  • Einlegesohlen – in der Variante des bekannten Wärmekissens – Die Einlegesohle legt man in kochendes Wasser und gibt durch einen Knick eines innen liegenden Blechchips die Wärme wieder ab.
  • Finalgon Creme – ist eine durchblutungsfördernde Creme zur Wärme-Reiz-Therapie. Gegen periphere Durchblutungsstörungen und als Gefäßtraining für Körperübungen. Es verbessert die Arbeitsbedingungen der Muskulatur. Wenn es nicht die Finalgon Creme sein soll, benutzen Sie generell eine durchblutungsfördernde Fußcreme.
  • Trinken Sie ausreichend – Mindesttrinkmenge 2 Liter Mineralwasser. Durch mangelnde Flüssigkeitszufuhr wird das Blut dicker und zähflüssig. Es kann nicht mehr richtig in den kleineren Gefäße zirkulieren.
  • Trinken Sie wenig Kaffee und Verzichten Sie auf Zigaretten, da Koffein und Nikotin die Blutgefäße vor allem in den Extremitäten verengen.
  • Vermeiden Sie beliebte Getränke wie Glühwein oder die heiße Schokolade mit Schuss. Der darin enthaltene Alkohol erweitert die Blutgefäße, ihre Hände und Füße werden wohlig warm. Diese Wirkung ist aber nur von kurzer Dauer. Denn durch Alkohol erhöht sich die Wärmeabgabe und die Körpertemperatur sinkt. Alkohol setzt den natürlichen Wärmehaushalt außer Kraft.
  • Verhindern Sie einen Mangel an B-Vitaminen durch eine tägliche Ration an frischem Obst und Gemüse.
  • Scharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer, Zimt oder Ingwer und heiße Tees wärmen den Körper von innen heraus. Vorzugsweise wählen Sie einen Ingwertee. Er wirkt besonders wohltuend und wärmend für den Körper.
  • Schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Stress
  • Schlagen Sie nicht ihre Beine übereinander, das könnte die Venen blockieren
  • Bewegen Sie sich regelmäßig im Freien – sportliche Aktivitäten sind grundsätzlich durchblutungsfördernd – beispielsweise sei das Schlittschuhlaufen erwähnt – wer aber viel rumsteht, bekommt auch schneller kalte Füße. Regelmäßige Bewegung im Freien sollte Ausdauertraining wie Radfahren, Inline Skating, Jogging oder Walking sein.
  • Gehen Sie mindestens einmal in der Woche in die Sauna – die gesamte Haut wird thermisch anpassungsfähiger. Die Sauna führt zu einer verbesserten Durchblutung, vor allem der Finger und Zehen.
  • Gehen Sie zu Hause immer wieder barfuß – das fördert die Durchblutung.
  • Der alte Pfarrer Kneipp empfiehlt Schneetreten. Das Tappen im frisch gefallenem Schnee ist eine tolle Alternative zur Reizoptimierung des Kreislaufs und des Stoffwechsels – ideal nach dem Aufstehen mit warmen Füßen. Danach trocken Rubbeln und ein paar warme Socken anziehen.
  • Zehen-Gymnastik – Spielen Sie mit Ihren Zehen, bewegen Sie sie gut. In einem Skistiefel beispielsweise rollt man beim Gehen nicht ab, die Zehen werden somit nicht gut bewegt, kalte Füße sind vorprogrammiert. Eine schöne Übung: Aufrecht stehend drücken Sie sich mit den Zehen nach oben und dann wieder runter. Regelmäßige Übungen sind stark durchblutungsfördernd, stärken die Beinmuskulatur und helfen super gegen kalte Füße.
  • Warm-kalte Wechselbäder – Stellen Sie sich 2 Fußschüsseln bereit, in eine warmes und in die andere Schüssel eiskaltes Wasser. Tauchen Sie ihre Füße für 3 Minuten zuerst ins warme Fußbad und wechseln dann alle 15 Sekunden zwischen beiden Schüsseln. Das Wechselbad sollte mindestens 5 Minuten betrieben werden und stärkt die Gefäßmuskulatur.
  • Regelmäßige Wechselduschen am Morgen – regen unheimlich gut die arterielle Durchblutung an.
  • Wärmendes Fußbad – In einer normal warm gefüllten Fußschüssel werden geriebene Rosmarinblätter eingestreut und 5 Esslöffel Salz dazu. Gut umrühren und die Füße für ca. 15 Minuten darin baden. Anschließend warme Wollsocken anzuziehen. Die Mixtur des Fußbades regt die Durchblutung an und dadurch wird es warm an den Füßen. Man kann aber auch Öle von Nadelhölzern wie Fichte und Tanne oder aber auch Kampfer und Ingwer verwenden.
  • Ansteigendes abendliches Fußbad sorgt für Wärme im ganzen Körper. Steigern Sie langsam in einem Zeitraum von zwanzig Minuten beginnend von etwa 33°C die Temperatur bis auf ca. 40°C-42°C, indem Sie langsam heißes Wasser zu gießen. Danach die Füße gut abtrocknen, warme Socken anziehen und eine viertel Stunde im Bett ausruhen.
  • Manche schwören auf eine Luftpolsterfolie – ausgelegt als Einlegesohle, sollen damit tolle  Ergebnisse erzielt worden sein.
  • Wassertreten oder Kneippen – Man läuft dabei durch kaltes Wasser, um die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf anzuregen. Das Immunsystem profitiert ebenso davon. Die vorher gut angewärmten Füße waten in der handbreit mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne hin und her. Danach werden die Füße kräftig abfrottiert und in warme Socken gesteckt.
  • Vollbad mit Heublumen – Kaufen Sie ca. 500 g Heublumen in der Apotheke. Die Heublumen mit Wasser übergießen und eine viertel Stunde bedeckt ziehen lassen. Danach abgießen und die Heublumen nochmals mit frischen Wasser übergießen und beides langsam zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen ca. zehn Minuten ziehen lassen, die Blumen sieben und den Absud ins Badewasser abgeben. Die Badewassertemperatur sollte nicht die normale Körpertemperatur übersteigen und ca. zwanzig Minuten dauern. Danach schön warm anziehen und etwas ruhen.
  • Fußmassage mit einem Igelballen – Rollen Sie ihre nackten Füße auf einem genoppten Gymnastikball. Eine tolle Übung beim Fernsehschauen!
  • Fußmassage mit Rosmarinöl – Rosmarinöl kann zum Massieren der Füße verwendet werden. Die Durchblutung wird angeregt und die Massage ist wohltuend für die Füße. Verteilen Sie nur wenige Tropfen auf den Handinnenflächen und reiben damit die Füße ein und schön massieren. Das Rosmarinöl kann hautreizend wirken, achten Sie auf die Dosierung!
  • Bürstenmassagen – Beginnen Sie die Massage an der Außenseite eines Fußes und machen Sie mit der Bürste kreisende Bewegungen bis zum Oberschenkel hoch. Danach fangen Sie an der Innenseite desselben Fußes an und bürsten ebenfalls bis zum Oberschenkel hoch. Nun machen Sie das mit dem anderen Fuß und wiederholen die Übungen mindestens fünfmal.
  • Warme Körner- oder Kirschkernkissen – Achten Sie darauf, dass diese in der Mikrowelle nicht zu heiß werden – solch ein Kissen sollte nicht länger als 2 Minuten bei 700 Watt ohne Bezug in der Mikrowelle erwärmt werden.
  • Infrarot Fußwärmer – dieses neuartige Gerät ist klein und kompakt und sorgt mit seiner Langwellenstrahlung dafür, dass Tiefenwärme direkt unter die Haut eindringt und die Blutzirkulation im Fußbereich angeregt wird.
  • Legen Sie abwechselnd ihre Eis-Füße in die Kniekehle des anderen Beines. Die Wärmeübertragung ist hier am größten, da dort die Hauptschlagader verläuft.
  • Zu guter letzt – dicke, wärmende Socken auf den beheizbaren Fußboden – eine Traumvorstellung für jede Frau.
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