Die-Gesunder.de > gLauf/Eisjoggen - das Gugaln > Eisjoggen und Gesundheit (Stand: 27.09.2016, 00:27 Uhr)

 

Eisjoggen und Gesundheit

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Eisjoggen ist das im Verhältnis zur Temperatur minimal bekleidete Joggen zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter, also auch bei Eiseskälte. Das Eisjoggen (auch: natürliches, schweißfreies, Kalt- oder Urjoggen) bringt die gesundheitsfördernden Auswirkungen des „normalen“ Joggens mit den positiven Effekten des Kältereizes - wie beim Eisbaden - zusammen. Es kann als ... mehr hier:

im Marjorie-wiki-Lexikon: Eisjoggen

  - - Oder im Pluspedia-Lexikon: Eisjoggen

  - - Oder hier: Die-Gesunder > Eisjoggen

 

Wie wirkt Eisjoggen auf die einzelnen Fasern der Gesundheit?

(zu den Fasern der Gesundheit siehe bei: Die-Gesunder > Mensch gesunden > Gesundheit allgemein)

 

 

Viel Bewegung

Ein Sport, der nicht überanstrengt und schon deshalb jeden Tag gemacht werden kann. Ein Sport, der sehr wenig kostet (nur die wenige Ausrüstung) und deshalb von jedem und sehr oft gemacht werden kann. Ein Sport, der die meisten Muskeln beansprucht.

 

 

Sonne und Tageslicht

Neben Bewegung fehlt uns in Deutschland für die Gesundheit kaum etwas so sehr wie regelmäßig Sonnenlicht.

 

"Stimmt nicht, 20 Minuten die Hände ins Tageslicht gehalten reicht aus, um ausreichend Vitamin-D zu bilden!"??

 

Es gibt sehr wohl Studien, die einen deutlichen Vitamin-D-Mangel bei einem Großteil der deutschen Bevölkerung bescheinigen. Aber auch, wenn man geneigt ist, nur die Studien zu akzeptieren, die gerade ins eigene Denkschema passen, kann man sich leicht zwei Fakten vor Augen führen:

1. Leben wir - völlig im Gegensatz zu den Tieren oder unseren Ur-Urahnen - nahezu ganztägig von der Sonne abgeschieden. Dieser Zustand verschlimmert sich außerdem für den Durchschnittsbürger von Jahr zu Jahr, dank immer mehr reizüberflutenden Medien und den dazugehörenden technischen Erfindungen, dank der Anbetung von (dank der Sucht nach...) Konsum und Unterhaltung.

2. Braucht die Sonne einen ausreichend hohen Stand über dem Horizont, damit die UV-Strahlen nicht soweit gebrochen werden, dass sie keine Wirkung mehr zu Vitamin-D-Bildung besitzen. Dementsprechend geht man heute davon aus, dass vom November bis Februar selbst die Mittagssonne kein Vitamin-D bringt (siehe dem entgegenstehend unten, Selbstversuch). Der Logik folgend, bringt auch die Sonne der angrenzenden Monate überhaupt nur geringste Mengen Vitamin-D, wenn man die Zeit und die Muße hat, genau Mittags rauszugehen. Selbst dann kann nach diesen Ergebnissen eine viertel Stunde nie aureichend sein.

Ausreichend ist diese viertel Stunde Aufenthalt in der Sonne ausschließlich zur Mittagszeit während der Sommersonnenwende!!!

Also nur Menschen, die glauben, den ganzen Tag sei Mittag und das ganze Jahr über sei Sommersonnenwende, können sagen, eine viertel Stunde Aufenthalt reiche aus.


Noch dazu gibt es keinerlei Studien oder wenigstens Berechnungen, die den Schluss für eine Zeitangabe von einer viertel Stunde zulassen. Dies ist einfach "Wissen" aus dem Märchenbuch, dass sich leider sehr hartnäckig hält und von Edie und Pledie weitergetratscht wird. Hat vielleicht auch seine wirtschaftliche Bedeutung, da Sonne tanken nichts kostet, während am krank sein so herrlich viel verdient werden kann und sich der Arbeiter nicht daran stören soll, dass ihm so viel Sonne durch seine Arbeiterei vorenthalten wird.

 

 

Allein das Helle des Lichtes wirkt sehr günstig auf uns - anerkannt als Lichttherapie gegen depressive Verstimmung.

 

Zu selten ausreichend hoch stehende Sonne führt zu Vitamin-D-Mangel (umstritten ist, inwieweit dies mit künstlichem Vitamin-D ausgeglichen werden kann). Vitamin-D-Mangel wird inzwischen als eine wesentliche Ursache für viele der heutigen Zivilisationskrankheiten gesehen:

die bedeutendsten Krebsarten (Darm, Prostata, weibliche Brust), Metastasenbildung, Diabetes I (und andere Autoimunkrankheiten), Diabetes II, Knochenschwund, Rachitis, Muskelschwäche, Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose, Depression, Herzkrankheiten, Bluthochdruck

 

"Neben mangelnder Bewegung und falscher Ernährung wurde Vitamin D-Mangel jetzt als ein weiterer, wesentlicher Risikofaktor entdeckt. Mehr als zwei Drittel der Todesfälle ließen sich durch eine Änderung des Lebensstils vermeiden." (Spitz, S. 17)

"70 bis 90 % aller Menschen in Deutschland haben einen Vitamin D-Mangel - und wissen es nicht!" (Spitz, Bucheinband)

 

Revolutionäre Erkenntnis durch den Selbstversuch eines Eisjoggers in Deutschland/Sachsen: Vitamin D (25-OH) - Spiegel am

16.11.2012: 30,3 µg/l;

ohne Einnahme künstlichen Vitamin D, ohne Nahrung mit nennenswertem Gehalt an Vitamin D:

23.01.2013: 28,9 µg/l

Damit ist widerlegt**, dass die Sonne in diesen Breitengraden in den "finsteren" Monaten nicht ausreiche, überhaupt - und vor allem nicht genügend - Vitamin D über die Sonne zu erzeugen ("damit die Vitamin-D-Eigenproduktion des Körpers angeregt wird, braucht er eine bestimmte Menge an UV-Licht [18mJ/cm2]. Allerdings wird diese nur erreicht, wenn die Sonnenstrahlen mit einem Einfallswinkel von mindestens 35 Grad die Erde treffen) (Dr. Martina Hahn-Hübner: Gesundheit & Erziehung für mein Kind: Beitrag: Vitamin D und Flourid: sinnvoll, unnötig oder sogar gefährlich? keine Zeitangabe).

Die Sonne reicht das ganze Jahr für die Vitamin-D-Versorgung aus, man muss nur mit dem geeigneten Sport oft genug und lange genug ausreichend viel Haut in die (mittagsnahe) Sonne halten /dem hellen Tageslicht aussetzen**.

 

 ** Wie inzwischen erkannt, ist Margarine relativ stark (7µg/100g) künstlich mit Vitamin D angereichert. Der Probant isst täglich Margarine. Der Einfluss auf das Ergebnis ist noch nicht untersucht/berechnet.


Siehe auch: Die-Gesunder > Sonstiges >  Mehr zum Vitamin D

Siehe auch:  Die-Gesunder > Mensch gesunden > Die Sonne ist nicht unser Feind

Siehe auch: Wikipedia > Vitamin D: http://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol

 

Spitz, Prof. Dr., Jörg: Vitamin D. Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention. 2. erweiterte Auflage 2009. Verlag und Vertrieb: Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention.

Prof. Dr. Jörg Spitz ist Arzt für Nuklearmedizin und Ernährungsmedizin.

 

 

Wozu ist Vitamin D nötig?

„Eine Unterversorgung mit Vitamin-D scheint nach bisherigen Untersuchungen ein Risikofaktor für folgende Erkrankungen zu sein:

(Wikipedia, Stichwort: Cholecalciferol, 31.01.2013; Quellenverweise weggelassen)

 



Es gibt keinen vergleichbaren Sport - oder sonstige Aktivität -, die ganzjährig gemäßigte Mengen an UV-Licht bescheren, wie das nackte Eisjoggen-Gesundungslaufen.

 

 

weitere Psyche-begünstigende Wirkungen

Neben dem Versorgen mit ausreichend Licht und ausreichend UV-Bestrahlung hat Eisjoggen weitere direkt psychologische Einflüsse:

 

Es gibt wohl nichts Besseres als sich aktiv bei jedem Wetter im Freien zu bewegen. Je unbekleideter man dabei ist, desto besser fallen die Alltagssorgen von einem ab. Man wird frei, man tritt aus den Zwängen der Gesellschaft aus und wird Teil der Natur.

 

 

Durchblutung

Die Funktionsfähigkeit der Organe wird zu einem Großteil von einer gesunden Durchblutung bestimmt. Kältereiz und Bewegung sind das ideale Paar, um die Durchblutung ideal anzuregen. (Hände und Füße werden durch das Eisjoggen-Gesundungslaufen weniger gefördert und sollte daher evtl. zusätzlich durchblutungsstärkend behandelt werden, s.a: Sonstiges>Tipps gegen kalte Füße)

 

 

Immunsystem stärken

Die Funktionsfähigkeit des Immunsystems. Was kann besser Abhärten als Eisjoggen?

 

 

Ausreichend gesunder Schlaf

Ausreichend Schlaf: aufgrund der positiven Auswirkung auf Psyche und Körper ist Eisjoggen auch deutlich schlaffördernd.

 

 

 

Eisjoggen ist der mit Abstand gesündeste Sport für Psyche und Körper sowie für die Durchführbarkeit für eine breite Bevölkerungsschicht

Gibt man beim Suchen im Internet ein: "gesündester Sport", erscheinen einige Sportarten. Am häufigsten das Schwimmen. Aber auch viele andere Sportarten werden von ihren Anhängern als gesündester Sport gesehen.

 

Nun, was ist gesund?

(siehe dazu auch: Startseite Eisjoggen > Was ist gesund?)

Ein gesunder Sport soll die Defizite ausgleichen, die das moderne Leben mit sich bringt: In erster Linie zu wenig Bewegung mit der Folge von Herz-/ Kreislaufproblemen. Zunehmend zeigt sich jedoch auch die enorme Bedeutung regelmäßig ausreichend aufgenommenen Sonnenlichts.

Auch für den gesündesten Sport gilt: Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Ein gesunder Sport muss deshalb nicht nur einer durchschnittlich bis gut verdienenden Bevölkerungsschicht zugänglich sein, sondern umsonst oder zumindest für jedermann bezahlbar sein.

Nicht zuletzt sollte er so angenehm sein, dass man ihn auch tatsächlich regelmäßig betreibt.

 

Die Vorteile des Eisjoggens gegenüber dem Schwimmen sind:

- das ganze Jahr in der Natur (saubere, chlorfreie Luft, Psyche)

- Es gibt keinen vergleichbaren Sport - oder sonstige Aktivität -, die ganzjährig gemäßigte Mengen an UV-Licht bescheren, wie das nackte Eisjoggen-Gesundungslaufen. Dies ist eine Voraussetuung für ganzjährig ausreichend natürliches Vitamin D3. Es sterben hundert mal so viele Menschen an zu wenig als an zu viel UV-Licht. Schwarzer Hautkrebs wird in erster Linie durch Sonnenbrände provoziert: ganzjährig mäßiges UV reduziert massiv die Gefahr von Sonnenbränden. Vitamin-D-Mangel wird inzwischen als eine wesentliche Ursache für viele der heutigen Zivilisationskrankheiten gesehen:

die bedeutendsten Krebsarten (Darm, Prostata, weibliche Brust), Metastasenbildung, Diabetes I (und andere Autoimunkrankheiten), Diabetes II, Knochenschwund, Rachitis, Muskelschwäche, Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose, Depression, Herzkrankheiten, Bluthochdruck

- kann direkt vor der Haustür beginnen (je nach Wohnlage mehr oder weniger angenehm)

- Ausreichend UV-Licht zusammen mit der Bewegung im Freien ist das beste Antidepressiva ohne negative Nebenwirkungen

- keine Eintritts- oder Mitglieds-Preise

- ist leicht erlernbar

- kann von einer sehr großen Bevölkerungsmasse durchgeführt werden (nahezu jeder, der noch oder schon gehen kann; selbst bei Knie- und Rückenproblemen, da das Vorfuß-Laufen den Aufprall vollständig im Fuß abfängt und nicht an das Bein/ das Rückrad weiterleitet) und schließt nicht so viele Menschen aus (Nichtschwimmer, Menschen mit Herzproblemen, mit Rückenproblemen)

 

 

Die Nachteile des Eisjoggens gegenüber dem Schwimmen sind:

- Hände und Füße werden kreislaufmäßig nicht gefördert

- Achillissehnen können bei schlechten Laufbedingungen überbeansprucht werden

- leicht höheres Verletzungsrisiko, besonders beim Barfußlaufen

- höhere Kosten der Ausstattung, wenn auch im Winter täglich gerannt werden soll

- Frauen mit großen Brüsten oder Männer mit großen Hoden können durch das Aufprallen beim Rennen Schwierigkeiten haben. Dies lässt sich allerdings durch das beim Eisjoggen-Gesundungslaufen übliche Barfuß-/Vorderfußlaufen weitgehend vermeiden, da hierbei der Aufprall vollständig vom Fußballen abgefangen wird und noch geringer ist als beim einfachen (Barfuß-)Gehen.

 

Nicht ganz eindeutig geklärt ist wohl, inwieweit sich die fehlende Schwerkraft beim Schwimmen negativ auswirkt

und der Wasserdruck auf das Herz-/Kreislaufsystem

und das regelmäßige Luftanhalten

und der permanente Kontakt mit chemikalienhaltigem Wasser und Luft

 

Eisjoggen versus Schweißjoggen

Warum beim Joggen nicht schwitzen?

- weil man nicht den Hitzestau haben möchte wie beim "normalen" (Schweiß)Joggen, der den Kreislauf unnötig belastet.

- weil es sich ohne Schwitzen leichter, angenehmer läuft und man deshalb nicht so viel Überwindung braucht, um zu joggen.

- weil man durch das Schwitzen schneller unterkühlt, z.B. am Rücken, bei kurzen Pausen oder wenn man aufgrund von Überanstrengung nicht mehr rennen kann.

- weil man nicht unnötig viel Wasser verlieren und damit die Dünnflüssigkeit des Blutes während des Rennens verschlechtern will.

- weil man keinen Salzverlust haben will, der zusammen mit der allgemein unzureichend ausgewogene Ernährung zusätzlich zur Mangelernährung führt.

- der wesentlich höhere Wärmeverlust beim schweißfreien Joggen bewirkt einen stärkeren Energieverbrauch, damit eine bessere Fettverbrennung, damit einen stärkeren Einfluss auf eine positive Körperformung.

- die durch das Eisjoggen erfolgende Abhärtung bewirkt - neben dem hervorragenden Effekt der Immunstärkung - gleichzeitig ein besseres Vertragen von heißem Wetter (Kneipp: Meine Wasserkur/ So sollt ihr Leben, S. 45; ISBN 3-431-02981-7)

 

Zum Thema Sucht:

Ob etwas eine Sucht ist, erkennt man in erster Linie daran, ob es krank macht. Damit ist Eisjoggen schon mal als gesündester Sport etwas mit der geringsten Gefahr überhaupt, um süchtig zu machen.

 

Ein weiteres Merkmal von Sucht ist, dass die Dosis gesteigert wird. Das heißt, nur wenn man Eisjoggen so ausdehnen würde, dass aufgrund von Überanstrengung der negative Effekt den positiven überwiegen würde, könnte daraus eine Sucht werden.

 

Sucht ist nicht zwangsläufig alles, was regelmäßig gemacht wird. Tägliches Zähneputzen gilt z.B. auch nicht als Sucht.

 

 

 

Eine kleine Ergänzung aus dem Artikel von Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff "´Sich selbst zu ertragen, halten viele gar nicht aus`" in: Freie Presse, 9.01.2012 (Freie Presse = Regionalzeitung Sachsen, auflagenstärkste Regionalzeitung Deutschlands):

 

 

"Wir leben in einer sich verändernden Gesellschaft, erleben den Wechsel von analog zu digital, es wird permanente Erreichbarkeit gefordert, ständig werden wir mit negativen, alarmierenden Nachrichten überschüttet. Das führt dazu, dass sich unsere Psyche dauerhaft in einem Katastrophenmodus befindet. Viele Menschen beschreiben dies als sich getrieben fühlen. Ruhige, überlegte, intuitive Entscheidungen zu treffen, wie sie auch im Umgang mit Kindern nötig sind, ist so nicht möglich.

 

Frage: Und wie kommt man aus diesem Daueralarmzustand raus?

 

Einen Hebel aktiv umstellen kann man nicht. Sondern er stellt sich um, wenn ich etwas mache, wovon meine Psyche nicht begeistert ist: Ich begebe mich für mehrere Stunden an einem Ort, an dem ich mit mir selbst allein bin. Das kann der Wald sein, wie ich als eine Möglichkeit in meinem Buch empfehle.

 

Kommentar: Das klingt jetzt nicht besonders schwierig.

 

In den Wald zu gehen und sich selbst zu ertragen, halten viele gar nicht mehr aus. Dass ihnen das gut tut, können sie sich einfach nicht vorstellen. Das Problem ist: Wenn sich die Psyche einmal in einem Zustand stabilisiert hat, dann sorgt sie dafür, dass er so bleibt, baut Schutzmauern auf. Man kann also nur gegensteuern, wenn man diese überwindet. Wer aber erlebt hat, wie man zu sich findet, anhält, entspannt und Distanz zu Problemen bekommt, der wird in Zukunft freiwillig in den Wald gehen. Und wenn die Psyche sich nicht mehr im Katastrophenmodus befindet, treffe ich auch wieder intuitiv richtige Entscheidungen.

 

Frage: Was hilft es, wenn nur Einzelne Ihre Vorschläge befolgen?

 

Wer innehält, sich auf die Dinge einlässt und genießt, der gewinnt Lebensqualität. Ich hoffe, dass das andere ansteckt, auch etwas für ihre Psyche zu tun. Denn wenn wir das nicht machen, haben wir immer mehr kranke Erwachsene, was sich negativ auf die Gesundheit von Kindern auswirkt. Anders gesagt: Nur wenn ich in mir ruhe, spüre ich, wie ich mit Kindern umgehen kann. Dann bekomme ich auch bei der Erziehung Distanz zu Problemen."

 

Mehr zu Gesundheit, siehe: Wikipedia: Gesundheit

 

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