Die-Gesunder.de > gLauf/Eisjoggen - das Gugaln (Stand: 16.05.2023, 08:32 Uhr)

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Werde Extremsportler! Eisjoggen: extrem angenehm und extrem gesund.

So angenehm wie das Schleckern eines Eises - und nebenbei hundert Mal gesünder als normales Joggen

gLauf-Eisjoggen, das Wellnesslaufen

das intuitive Zauberlaufen

Das Natur-Pur-Ur-Tanz-Geh-Laufen

Woher kommt der Name Eisjoggen?

Entstanden ist der Name in Anlehnung an das Eisbaden, weil auch Eisjoggen das Gegenteil von schwitzendem Joggen (Schweißjoggen) ist, so wie Eisbaden das Gegenteil von Baden in wärmeren Wasser (wie es die Mehrheit betreibt) ist. Außerdem besitzt Eisjoggen einen ähnlichen Abhärtungs-Effekt wie Eisbaden.
Darüber hinaus ist Eisjoggen so angenehm wie das Schleckern eines Eises.
Eisjoggen ist in sich so dynamisch ausgeglichen, dass man damit über Glatteis rennen kann.
Eisjoggen ist bei jedem Wetter möglich, auch bei Eiseskälte
und letztendlich ist Eisjoggen voll cool.

Aber wie ich immer sage: Wer intellektuell mit dem Begriff Eisjoggen überfordert ist, darf es auch Kaltjoggen nennen, oder schweißfreies Joggen, oder Gugaln (Genuss- und Gesundheits-Ausdauerlaufen) oder einen der vielen anderen Begriffe wählen.

In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung

Leonardo da Vinci

Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur.

Leonardo da Vinci; 

Codex Windsor 19115r, Richter II p. 126 no. 837 books.google; Wörtlichere (und vollständigere) Übersetzung (1910/11? ): „Obwohl das menschliche Genie in verschiedenen Erfindungen mit verschiedenen Mitteln zu einem und demselben Ziel antwortet, wird es nie eine Erfindung weder schöner, noch leichter, noch kürzer als die der Natur finden, weil in ihren Erfindungen nichts fehlt und nichts überflüssig ist.“ (aus Wikipedia, Leonardo da Vinci, Stand 27.8.2017)

Was ist Eisschlecken? Ja: Genuss aber leider nicht so gesund.

Was ist Joggen? Ja: Gesund aber kein Genuss.

 

Was wäre, wenn es ein Joggen gäbe, das mindestens so viel Genuss bereitet, wie das Schlecken eines Eises, Eisjoggen quasi!?

 

Was wäre, wenn es ein Joggen gäbe, dass so einen positiven Kältereiz wie das Eisbaden hätte, Eisjoggen quasi!?

 

Was wäre, wenn es ein Joggen gäbe, das bei jedem Wetter durchführbar wäre, also auch bei Eiseskälte, ein Eisjoggen quasi!?

 

Was wäre, wenn es ein Joggen gäbe, das in sich so dynamisch ausgeglichen ist, dass man damit sogar über Glatteis laufen kann, ein Eisjoggen quasi!?

Eisjoggen - das tägliche Genuss- und Gesundheits-Ausdauerlaufen (Gugaln) für jedermann, der noch/schon gehen kann - die beste Allgemeintherapie - die beste/wichtigste Erfindung der Menschheit

Die kleinen feinen Unterschiede machen das Uralte zur Weltneuheit. Es hat viele Namen: gLauf, Geh-Lauf, Gugaln [Genuss- und Gesundheits-Ausdauerlaufen]  Eisjoggen, Neigeln, Gesundungslaufen, Gesundjoggen, Naturlaufen, Purlaufen, Kaltjoggen, Urjoggen, Schweißfreies Joggen, Zauberlaufen, Freikörperlaufen, instinktbasiertes Laufen, intuitives Laufen sind alles Bezeichnungen für ein- und dieselbe Verbindung aus angenehmsten und mit großem Abstand gesündestem Sport und - bei autodidaktischem Erlernen - kostenlosem phantastischem täglichen Kurzurlaub.

Seit Jahrtausenden erhöht sich exponentiell die Geschwindigkeit, mit der die Menschheit auf ihre eigene Zerstörung hintreibt. Kein Mensch, keine Organisation, keine Partei, kein Staat und keiner der herbeiphantasierten Tausenden von Göttern der Hunderten von Religionen hat an dieser Entwicklung etwas verändert.

Wollen wir uns nicht auf der Vorstellung ausruhen, der Untergang der Menschheit sei eine Folge vieler Zufälligkeiten oder gar ein vorbestimmtes Schicksal, müssen wir nach den oder der Ursache suchen.

Dass weder die Masse noch die Entscheidungsträger vernünftiger handeln, liegt nach Ansicht der Gesunder ursächlich am zunehmend schlechter werdenden Gesundheitszustand der Menschen. Es sind zunehmend Süchte und andere realitätsflüchtende Syndrome, die ein vernünftiges Denken und Handeln unterdrücken: Neben den klassischen Volksdrogen Alkohol, Kaufrausch, Fernsehen, sind es aktuell vor allem die reizintensiven neuen Medien wie Computer und Smartphones und die zunehmende sexuelle Reizüberflutung, die die Suchtgrundlage bieten: Zufriedenheit versprechen und Unzufriedenheit produzieren.

Nur wenn es gelingt, eine gesunde, faszinierende Gegenkultur erblühen zu lassen, hat die Menschheit eine Chance, ihren Selbstzertörungsprozess zu stoppen.

 

In perfekter Konsequenz der Grundidee der Natürlichen Gesundung (American Natural Hygiene). Für mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude. Mehr als nur der gesündeste und angenehmste Sport: das Eisjoggen - das Genuss- und Gesundheitsausdauerlaufen,

 

die geniale Verbindung von sehr angenehmen Erlebnis, ein täglicher Aktivkurzurlaub mit höchstem Genuss: bei jedem Wetter durchführbar, nie langweilig, weil: Natur erleben - und Teil der Natur werden (sie mit allen Sinnen bei jedem Wetter und zu allen Jahreszeiten spüren), stressfrei von zu Hause aus starten, keine Kosten, schweißfrei, anstrengungsarm, in Gruppe oder besser noch: allein durchführbar, als FKK-Sport geeignet

 

und

 

maximalem gesundheitlichen Nutzen: kreislauffördernd, gelenkschonend, rückenstärkend, Kräftigung der Muskeln des Bewegungsapparates, Koordinationstraining, stressabbauend, nervenstärkend, gewichtsreduzierend, körperformend (Bildung einer Leichtathletikfigur), abhärtend gegen Kälte und Hitze, ganzjährig gemäßigte UV-Versorgung für Vitamin-D-Bildung, antidepressiv wirkend, Ausdauer steigern.

 

Das ist mit nichts Anderem zu erreichen. .

 

Hier zählt nicht das Wetten und Kämpefn, nicht die selbstschädigende Sucht der Wettkämpfer nach Rekorden. Was hier zählt, ist allein das angenehme Gesunden.

 

Du schwingst kühl bekleidet mit Armen und Schultern und setzt Deinen 

(nackten?!) Fuß flach mit dem Ballen einen kleinen Schritt weiter vorn auf, 

wiederholst dies mit dem anderen Bein... und hast mit diesen beiden 

schwebenden Schritten die Welt des Eisjoggens betreten.

Täglich 5 Minuten reichen, um zu beginnen. Regelmäßigkeit und Freude

am Laufen (langsamen Rennen) sind die Schlüssel zum Erfolg.

Was ist das Besondere am (nacktem) Eisjoggen-Gesundungslaufen (Neigeln)?

(auch Gugaln genannt, Abkürzung für: Genuss- und Gesundheits-Ausdauerlaufen)

Es ist DER Supersport: Das Geniale ist die Verbindung von sehr angenehmen Erlebnis, ein täglicher Aktivkurzurlaub mit höchstem Genuss: bei jedem Wetter durchführbar, nie langweilig, weil: Natur erleben - und Teil der Natur werden, stressfrei von zu Hause aus starten, keine Kosten, schweißfrei, anstrengungsarm, als FKK-Sport geeignet, in Gruppe oder besser noch: allein durchführbar


und 


maximalem gesundheitlichen Nutzen: kreislauffördernd, gelenkschonend, rückenstärkend, Kräftigung der Muskeln des Bewegungsapparates, stressabbauend, gewichtsreduzierend, körperformend (Bildung einer Leichtathletikfigur), abhärtend gegen Kälte und Hitze, ganzjährig gemäßigte UV-Versorgung für Vitamin-D-Bildung, antidepressiv wirkend, Ausdauer steigern, 


Das ist mit nichts Anderem zu erreichen. Das tägliche persönliche Highlight und DIE Chance für eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der gesamten Bevölkerung.

 

weitere Bezeichnungen für diesen Sport sind: Gugaln, Neigeln, Gesundungslaufen, gLauf, Purlaufen, Kaltjoggen, Urjoggen, schweißfreies Joggen.

 

Es unterscheidet sich vom...

 

• Gentle Running (sanftes Laufen nach Wim Luijpers): Hier gibt es einige Überschneidungen zum gLauf/Eisjoggen: kurze Schritte, kein Fersenlauf (Er schreibt von Aufsetzen mit ganzem Fuß, beim Neigeln sprechen wir von »flach aufsetzenden Fußballenlauf«), starke Arm- und Schulterbewegung. Hüftbewegung: Das wurde noch nicht so deutlich erwähnt - zumindest nach ein paar Kilometern wird der Körper so geschmeidig, dass man mit den Becken mitgeht. Laufen ohne (große) Anstrengung. 

 

Unterschiede: Er legt großen Wert auf reine Nasenatmung (ein- und ausatmen), ich atme beim Laufen durch Nase und Mund ein - jeweils rund die Hälfte - und durch Mund aus.

Er erwähnt die Möglichkeit des Barfußlaufens mehr am Rande (die Vorzüge zeigt er aber schon auf), ich laufe ⅔ bis ¾ des Jahres barfuß.

Er nimmt wenig Bezug zur angenehmen Wettertemperatur, legt dafür viel Wert auf (sehr) viel Trinken. Er hat keinerlei Bezug zum FKK (auch wenn er zumindest oft Oberkörper-frei abgebildet ist)

Er setzt sich nicht so umfassend mit dem Thema Gesundheit und gesunder Sport auseinander wie ich.

Hauptbestandteil des Gentle Running ist die "Lauf-Formel" »3+1«:

3 steht für: Vorfallen des Oberkörpers, Abstoßen mit Fußballen - als wöllte man die Erde nach hinten wegstoßen, Drehen des Beckens und der Schultern. Das wichtigste Körperteil beim Laufen seien nicht die Beine, sondern das Becken.

Die "+1" steht für die Nasenatmung

(aus Wim Luijpers, Rudolf Nagiller: Gentile Running. Laufen nach Feldenkrais. NP Buchverlag. St. Pölten/Wien/Linz. 3. Auflage, 2001.

 

• Natural Running: Eine teilweise Annäherung ans natürliche, als ursprünglich vermutete Laufen. Steht allerdings kaum mit Nacktheit in Verbindung, auch nicht mit dem Kältereiz und Wetterunabhängigkeit des Neigelns. Der Begriff wird stark von der Schuhindustrie besetzt, wo Schuhe mit geringer Dämpfung, dünner Sohle, biegsamen Schuh, evtl. einzeln verpackten Zehen auf den Markt gebracht werden.

 

Eine kleine Übersicht: http://www.netzathleten.de/fitness/richtig-trainieren/item/1886-was-ist-eigentlich-natural-running

 

• Gesundungslaufen nach Schatalowa. Dort wird in erster Linie Wert auf eine Einhaltung eines vorgegebenen Verhältnisses von Schritten je Atemzug geachtet. Es wird kein Wert auf kühles Laufen gelegt.

 

• normalen Joggen /Ausdauerlaufen, da bei diesem lange Schritte gemacht werden, eine besondere Betonung von Arm- und Schulterbewegung nicht erforderlich ist, die meisten Läufer mit der Ferse aufprallen, kein Wert auf kühles, schweißfreies Laufen gelegt wird, die Bedeutung von Barfußlaufen und Freikörperlaufen nicht versanden wird, kaum von befestigten Wegen abgewichen wird, oft technische Dinge und Trinkflasche mitgeführt werden, kaum täglich gelaufen wird, Zeit- und Streckenziele oft zu Überanstrengung führen, beim Gruppenlaufen nicht der Schwächste Tempo und Laufdistanz bestimmt

 

• Nacktjoggen, da dort die Nacktheit im Vordergrund steht, nicht die Gesundheit. Ansonsten gilt gleiches wie beim normalen Joggen.

 

• Barfuß- und Barfußnacktjoggen darin, dass diese Sportarten nicht ganzjährig durchgeführt werden, sondern nur bei warmen Wetter

 

• cold weather running („Kaltwetterlaufen“), weil dies dem normalen Jogging / Ausdauerlauf entspricht, nur mit noch mehr Bekleidung und nur bei starker Kälte

 

Gesundungs- und Genusslaufen nach Ulrich Bartmann, wo zwar gefordert wird, Laufen solle ein Genuss sein, aber keine Anleitung oder Tipps vorhanden sind, durch was dieser Genuss eintreten soll.

 

• Slow-Jogging nach Hiroaki Tanaka, der ziemlich starre Vorgaben für das langsame Joggen macht, ansonsten keinerlei Anleitung für genussvolles oder besonders gesundes Laufen

 

 

 

Sonstige Besonderheiten:

 

• Genuss (es muss so angenehm wie möglich sein) als oberste Prämisse, Gesundheit als zweithöchste Prämisse; ein Zwischending zwischen Gehen, Tanzen und Rennen, ergibt: sanftes Rennen (gentle running oder auch Geh-Laufen) als dritte Prämisse = 3 x g = »gLau« oder »G3-Lauff«)

 

• für nahezu jeden (der in der Lage ist zu gehen) durchführbar

• ganzjährig im Freien als klassische, gesundheitsorientierte Freikörperkultur möglich
• Der erkennbare sportliche Charakter verringert dabei Schwierigkeiten mit der Bevölkerung wesentlich.
• ganzjährig gemäßigter Ausdauersport, speziell Laufsport (der natürlichste Sport für den Menschen)

• nachgewiesen stark antidepressiv (gemäßigter Ausdauerlauf wird therapeutisch eingesetzt)

• aus meiner Erfahrung Rücken- und Knie regenerierend (im Gegensatz zum normalen Joggen)
• ganzjährig gemäßigte UV-Zufuhr und damit immer ausreichend Vitamin D - und fast ganzjährig schön leicht gebräunt
• besonders intensive Abhärtung gegen Kälte, Hitze und damit auch gegen Erkältungen
• besonders gut zum Abnehmen und zum Erreichen einer Leichtathletenfigur geeignet
• besonderes Naturerlebnis durch Aufenthalt in der Natur und Barfußlaufen (beides nicht bei jeder Wohngelegenheit möglich, bzw. nur durch Anfahrt)
• meist Sportbeginn vor der Haustür (umweltfreundlich, zeitgünstig)
• bei nahezu jedem Wetter möglich (nur bei Gewitter und Hagel nicht zu empfehlen)
• vereinsunabhängig
• ohne Eintrittsgelder und Mitgliedschaft durchführbar
• wenig Ausrüstung nötig, im Sommer gar keine
• leicht und schnell erlernbar
• als Einzelperson und als Gruppe durchführbar
• besonders angenehm durch anstrengungsfreies, erschütterungsfreies und schweißfreies Laufen (für Schweiß-Fetischisten besteht die Möglichkeit zu schwitzen)
• durch speziellen Laufstil (Schlenkerlaufen) gezielte Lockerung der Schulter- und Nackenmuskulatur
• durch dem Eisjoggen anschließendes Invertlaufen (Köper stark eingepackt, Hände unbekleidet, Füße minimal bekleidet) schnelle Erwärmung des Körpers und gute Durchblutung der Extremitäten
• mit Hund durchführbar
• kombinierbar mit kurzem Aufenthalt im Wasser, kurzem Klettern oder einfach nur mal den Ausblick genießen

• zeit-, kosten- und CO2-neutral**

 

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* Es ist zum einen, dass Eisjoggen-Gesundungslaufen fast immer optimal ist, wenn das Wetter für alle anderen zu schlecht ist. Damit trifft man sehr selten Leute. Und zum anderen sehen die anderen dabei schnell den sportlichen Charakter der Nackttivität und man erfährt auch eher Anerkennung aufgrund der scheinbaren Härte, die man besitzen muss, um bei entsprechend kühlem Wetter geringbekleidet/nackt zu laufen. Alles in allem also weniger Konfliktpotenzial. Das sagt jetzt aber nicht aus, dass anderes Nacktsein automatisch sehr viel Konflikpotential in sich trägt. Und letztendlich hängt es auch viel von den Menschen ab, die sich da begegnen.

 

**  zeitneutral: Zeit hat grundsätzlich jeder gleich, nämlich genau 24 Stunden je Tag und 365/366 Tage im Jahr.
Wenn man nun sagt: Dies oder das kostet mich Zeit, meint man damit, man verwendet dafür Zeit, die man eigentlich lieber für etwas anderes verwendet hätte. Ganz oben in der Beliebtheit für das, wofür man Zeit verwenden möchte, ist Urlaub. Deshalb kommt - bis auf ganz wenige Ausnahmen - niemand auf die Idee zu sagen: "Mein Urlaub kostet mich Zeit."
Da man mit Eisjoggen einen herrlichen täglichen stundenweisen Kurz"urlaub" erreichen kann, kostet dieser keine Zeit, genau so wenig, wie der normale Urlaub Zeit "kostet".
Dazu muss man jedoch Prioritäten setzen: Ist es einem wichtiger, ohne jede Erholung sich schnell körperlich und psychisch kaputtzuarbeiten - oder will man durch optimale Erholung leistungsfähig bleiben. Nebenbei gibt es Ausgeglichenheit, Fitness und Gesundheit - und eine tolle Figur. Unnütz vergeudete Zeit kann man dafür reduzieren, indem man weitgehend auf Fernsehen, Computer, Smartphone, Alkohol usw. "verzichtet" (was kein Verzicht ist, sondern das Weglassen von Süchten).

   

    kostenneutral: Minimaler Ausrüstung stehen enorme Einsparungen für Ausgaben von Mitgliedschaften, Trainingsgeräten, Trainings- und Gesundheitskursen etc. gegenüber.

 

  CO2-neutral: Minimalem CO2-Fußabdruck stehen Einsparungen entsprechend, wie sie bei »kostenneutral« aufgeführt sind gegenüber.

 

Den Laufstil (Vorderfußlaufen, genauer: »Flach aufsetzendes Fußballenlaufen« mit starker Arm- und Schulterbewegung und geringer Vertikalbewegung des Körpers) kann man in diesem Video gut sehen. Vorzugsweise wird jedoch mit kürzeren Schritten gelaufen, vor allem im Gelände:

https://www.youtube.com/watch?v=zSIDRHUWlVo

Die Formen des Gesundungslaufens

Die beiden Formen nach Kälte- und Durchblutungsgrad

Innerhalb des Gesundungslaufens gibt es mögliche Abstufungen hinsichtlich der Schwerpunkte Kältereiz und demgegenüber Durchblutung der Extremitäten.

Die beiden Pole der Abstufung nennen sich Eisjoggen (maximaler Kältereiz) und Warme-Hände-Laufen (maximale Durchblutung der Extremitäten)

 

Beim Eisjoggen wird weit an die persönliche Kältegrenze gegangen. Die Hände müssen dabei eher durch Handschuhe geschützt werden. Die Förderung der Durchblutung von Händen und Füßen ist jedoch unzureichend.

 

Beim "Warme-Hände-Laufen" wird zugunsten besserer Durchblutung der Hände und Füße mehr auf den Kältereiz verzichtet. Der restliche Körper wird länger wärmer eingepackt / es wird bei wärmeren Temperaturen gelaufen, so dass die Hände warm bleiben oder während des Laufes warm werden. Ein leichtes Schwitzen ist zulässig. Das deutliche Laufbedürfnis/die Lauffreude wie beim Eisjoggen ist dadurch allerdings weniger stark ausgeprägt.

 

Warme-Hände-Laufen empfiehlt sich besonders bei Durchblutungsschwächen von Füßen oder Händen oder rheumatischen Erkrankungen, oder um an warmen Tagen nicht früh bei Dunkelheit laufen zu müssen.

Ansonsten entspricht es dem Eisjoggen und wird deshalb auch nicht extra beschrieben.

 

Beide Formen haben damit ihre Vor- und Nachteile. Sie können auch abwechselnd oder in Zwischenabstufungen durchgeführt werden.

 

Ist man beim Eisjoggen regelmäßig nackt, kann den Sport auch als »Nacktes Eisjoggen-Gesundungslaufen« bezeichnen, kurz: Neigeln.

 

normales Eisjoggen und Schlenkerlaufen

Beim Schlenkerlaufen lässt man die Arme völlig ohne Krafteinwirkung am Körper baumeln. Aufgrund des weiterhin starken Schultereinsatzes kommt es zu einer passiven Bewegung der Arme, die dadurch trotzdem eine Schwungwirkung hervorrufen.

Das Schlenkerlaufen hat eine muskelentspannende Wirkung im Schulter-/Nackenbereich. Der positive Effekt für den Rücken ist jedoch etwas geringer als beim normalen Eisjoggen, die Aufprall-Energie ist etwas höher und der Laufstil hat ein sehr ungewöhnliches, etwa lächerliches Aussehen.

Eisjoggen und anschließendes Invertlaufen

Bei kälteren Temperaturen hat es sich bewährt, im Anschluss an das Eisjoggen die Bereiche, die bekleidet bzw. unbekleidet sind, umzukehren (zu invertieren). Das heißt, Füße nur in Sandalen, Hände ohne Schutz, dafür aber Körper mit Normalkleidung plus Skianzug.

So wird nochmals eine kleine Runde gerannt. Dies führt neben einer Aufwärmung zu einer besseren Durchblutung von Händen und Füßen, die beim Eisjoggen bei kälteren Temperaturen eher vernachlässigt werden müssen.

 

 

"Eisjoggen

Eisjoggen ist das im Verhältnis zur Temperatur minimal bekleidete Joggen zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter, also auch bei Eiseskälte. Das Eisjoggen (auch: natürliches, schweißfreies, Kalt- oder Urjoggen) bringt die gesundheitsfördernden Auswirkungen des „normalen“ Joggens mit den positiven Effekten des Kältereizes - wie beim Eisbaden - zusammen. Es kann als die Wiederentdeckung der ersten menschlichen Sportart gesehen werden: des Joggens unter jeder Wetterbedingung mit geringster Bekleidung, wie es unsere Urahnen bereits gemacht haben müssen. Eisjoggen ist - je nach Wetter - durchaus gefährlich, wird aber gleichzeitig von ihren Anhängern als die psychisch und physisch gesündeste Sportart angesehen, die es gibt.

Inhaltsverzeichnis

Gesundheitsaspekte

Die gesundheitlichen Auswirkungen sind umfassend:

  • Eisjoggen trainiert Herz und Kreislauf, und verhindert den belastenden Hitzestau, der gewöhnlich beim „normalen“ Joggen auftritt. Dies scheint vor allem auf die Venen günstigen Einfluss zu haben, z.B. bei Problemen mit Hämorriden.
  • Während des Eisjoggens tritt fast kein Verlust von Wasser und im Schweiß gebundenen Mineralsalzen auf.
  • Es härtet ab.
  • Durch das besondere und sanfte Rennen hat es eine positive Wirkung auf einen Großteil des Bewegungsapparates, soll z.B. Rückenverspannungen lösen und leichte Formen von Hexenschuss beseitigen. Es kräftigt neben Rücken-, Bauch- und Arm- besonders die Beinmuskulatur. Dies soll besonders für Menschen, die den ganzen Tag auf den Beinen sein müssen, sehr hilfreich sein.
  • Es ist durch die Verbindung von Kälte (70 Prozent der menschlichen Nahrung wird für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur verwendet) und Ausdauersport stark gewichtreduzierend.
  • Die intensive Muskelkräftigung und Gewichtsreduzierung soll einen besonders starken Effekt hin zu einer sportlichen Figur erzielen.
  • Eisjoggen soll massiv stimmungsaufhellend wirken.

Charakteristik

Die Sportart ist durch einige Grundsätze gekennzeichnet, die die gesundheitsfördernden Wirkungen hoch und die Risiken gering halten sollen:

Länge der Strecke

Der Ungeübte soll - wie beim Joggen allgemein - mit sehr kurzen Strecken beginnen. Sie sollen nur so weit sein, dass derjenige sich zutrauen würde, den gleichen Weg anschließend noch einmal zu joggen. Gesundheit und Lebensfreude sollen im Mittelpunkt stehen und nicht die Jagd nach Rekorden. Eine halbe bis eine Stunde je Tag seien ausreichend, dafür aber ein tägliches Eisjoggen anzustreben.

Körpertemperatur

Schuhe und Bekleidung sollen so gewählt werden, dass es während des Laufens zu keinem oder höchstens sehr geringem Schwitzen kommt. Ein leichtes Frieren zu Beginn des Laufes sei ein gutes Kriterium für wettergerechte Bekleidung. Spätestens bei ersten Anzeichen von Schwitzen soll für stärkere Kühlung gesorgt werden, was durch Öffnen oder Ablegen von Kleidung (an entsprechenden Stränden oder abgelegenen Orten auch Nacktjoggen) erreicht wird. Diese Regel bewirkt eine zunehmende Kälteunempfindlichkeit (Abhärtung). Fortgeschrittene können daher bis nahezu ganzjährig auch barfuß joggen.

Um ein Schwitzen zu vermeiden, werden auch Seen und fließende Gewässer zur Abkühlung genutzt. An warmen Tagen werden die frühen Morgenstunden bevorzugt. Bei Dunkelheit mit geeigneter Stirnlampe.

Bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius besteht die Gefahr von Erfrierungen einzelner Gliedmaßen, insbesondere der Hände. Sie müssen deshalb besonders geschützt werden.

Bei Temperaturen von unter minus 5 Grad Celsius besteht eine erhöhte Gefahr lebensbedrohlicher Unterkühlung, vor allem, wenn es durch Unfall oder Erschöpfung zu starken Einschränkungen der Lauffähigkeit kommt und noch ein weiter Weg nach Hause zurückgelegt werden muss. Bei starker Kälte ist es daher besonders wichtig, vorsichtig zu rennen und die eigene Kondition nicht zu überschätzen. Auch muss beachtet werden, dass Niederschlag und Wind den Entzug von Körperwärme nochmals deutlich erhöhen.

Beim Barfußjoggen bei kalten Temperaturen ist große Vorsicht geboten wegen möglichen Erfrierungen der Füße.

Lauftempo und -art

Gerannt wird ohne Aufwärmung aber mit besonders kurzen Schritten, um Muskel- und Bänderverletzungen zu vermeiden und um bei starker Kälte das Herz nicht zu überlasten. Bereits bei geringsten Schmerzen oder Unwohlsein ist das Tempo weiter zu drosseln, gegebenenfalls streckenweise sogar nur zu gehen. Es werden betont die Schultern und Arme eingesetzt, um eine Bewegung der Wirbelsäule zu erreichen und um das Aufsetzgewicht der Füße zu verringern. Dies schont die Gelenke und reduziert das Risiko von Fußsohlenverletzungen beim Barfußlaufen.

Energiezufuhr

Gerannt wird früh auf nüchternem Magen oder 2-3 Stunden nach der letzten kohlenhydrathaltigen Nahrung. Dadurch entsteht über Fettumwandlung in der Leber Glucose als Energielieferant.

Oder es wird unmittelbar nach dem Essen gerannt. Damit geht die Glucose direkt über den Darm ins Blut.

Bei einem zu intensiven Joggen - vor allem eine bis anderthalb Stunden nach dem Essen - kann es zur Glucose-Unterversorgung kommen, dem sogenannten Ausbrennen. Abhilfe schafft ein zeitweises Gehen.

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Erster Autor: VsZett angelegt am 27.03.2010 um 21:25,
Alle Autoren: PaulMuaddib, Woehlecke, Rita2008, VsZett

  • Diese Seite wurde zuletzt am 2. Juni 2010 um 00:16 Uhr geändert."


Quelle: http://de.pluspedia.org/wiki/Eisjoggen 15.04.2012, 18:40 Uhr)

identische Veröffentlichung: https://marjorie-wiki.de/wiki/Eisjoggen (geprüft am 10.09.2016, 16:19 Uhr)

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=> Mehr zum Joggen und Eisjoggen auf den Unterseiten (siehe links oben)

* Mit dem Fauskeil und spätestens mit der Erfindung des Rades begann der Einzug der Technik ins menschliche Leben und damit die kulturelle Blüte aber auch die Zerstörung der Natur und der moralische und gesundheitliche (vor allem psychische) Niedergang der Menschheit. Jede neue Technik, jede neue Erfindung - selbst vieles aus der modernen Medizin - scheint uns letztendlich dem Abgrund nur noch näher zu bringen.

Nicht die Unwissenheit ist das größte Problem, sondern die Handlungsunfähigkeit aufgrund psychischer Krankheiten, vor allem von Süchten und anderen "Mal-Abschalten"-Realitätsflüchten.

Das Eisjoggen-Gesundungslaufen hat nun aber eine so gewaltige und umfassende Heil- und Gesundungskraft, ist nahezu kostenlos und von fast allen Menschen durchführbar, so dass der Menschheit damit erstmals ein Instrument in die Hand gegeben wrd, innerhalb der Gesellschaft (ohne "auszusteigen") eine Kehrtwende zu vollziehen hin zu globaler Gesundung von Mensch, Gesellschaft und Natur.

 

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