Die-Gesunder.de > Begriffe (Stand: 21.06.2022, 10:48 Uhr)

 

 Freikörperkultur,

Freikörperkultur

, besser: Kugena

Abnehmen:

Die viel verwendete Faustformel »Das Verhältnis von Essensmenge zur Bewegungsmenge entscheidet über das Zunehmen oder Abnehmen« ist nur die halbe Wahrheit.
Entscheidend ist, was der Körper tatsächlich aufnimmt und was er insgesamt an Energie abgibt.

Auf Aufnahmeseite bedeutet das, dass es auch darauf ankommt, wie gut die Nahrung verwertet wird – d.h. wieviel Kalorien wieder ausgeschieden werden. Wer große Eßpausen macht, schaltet den Körper auf Notbetrieb. Nun wird aus jedem Gramm Nahrung herausgeholt, was herauszuholen ist. Andererseits verlieren Menschen bei Eßsucht die Kontrolle über die Eßmenge und kompensieren mit übermäßigem Essen gefühlsmäßige Defizite. Hier gilt es Ursachen zu finden und zu beseitigen, Lebensfreude zu steigern.

Auf der Seite des Verbrauchs von Kalorien darf nicht allein die Bewegung gesehen werden. Man geht davon aus, dass der Mensch rund 70% seines Energiebedarfs zur Aufrechterhaltung seiner Körperwärme benötigt. Es ist wohl nicht ganz klar, was Ursache und was Wirkung ist, aber es ist viel zu sehen, dass gerade Übergewichtige besonders warm angezogen sind.
Es gehört also neben Bewegung für Arbeit, Freizeit und Sport, neben den sogenannten Minibewegungen (auch als Unruhe bekannt) auch die Wärmeaufnahme und -abgabe dazu (so auch der Unterschied, ob man überwiegend kalte Speisen zu sich nimmt oder viel warme).

Das »artgerechte Laufen«, also »Körper- und Naturgenuss – (nacktive) Erholung in Sonne, bei Schnee und Schlechtwetter« (Kung-Eis, Eisjoggen), setzt hier an sechs Punkten an:
• Es stellt durch seine minimal bis unbekleidete Ausführung eine optimale Wärmeabgabe dar.
• Es ist durch seinen nahezu alle großen Muskelgruppen beanspruchenden Laufstil optimal Kalorienverbrennend, gerade in Verbindung mit der ungehinderten Wärmeabgabe.
• Es ist aufgrund der perfekten Verbindung von Körper- und Naturgenuss mit moderatem Ausdauerlaufen eine hochangenehme Art der Körperformung, die keine Überwindung mehr benötigt, wenn man erst einmal das Gespür dafür bekommen hat. Mit dem Erhalt und Aufbau größerer Muskelmasse werden auch in bewegungsarmen Momenten mehr Kalorien verbrannt.
• Es schafft täglich Lebensfreude und Lebenssinn und bildet zusammen mit dem gesteigerten Selbstwertgefühl (bessere Figur, bessere Ausstrahlung) eine Grundlage, Suchtverhalten zu reduzieren.
• Es bekämpft wie keine andere Sport- oder Bewegungsform den in unseren Breitengraden gravierenden Vitamin-D-Mangel, der auch für Müdigkeit, Erschöpfung und Winterdepression verantwortlich gemacht wird.
• Es hat klare Regeln, die ein Verletzungs- und Überanstrengungsrisiko – auch für Überwichtige - stark reduzieren.

 

Achillessehnen: Sehen oberhalb der Ferse.

Die Achillessehnen gelten als DER verwundbare Punkt des Menschen. Beim Vorderfußrennen werden die Achillessehnen besonders beansprucht. Bereits beginnende Schmerzen (als seien die Sehnen zu kurz) deuten auf eine Reizung hin. Es gilt zu bedenken:

 

Schlecht für die Achillessehnen ist:

- starke Dehnübungen vor dem Lauf (siehe dazu: hier)

- jedes Rennen, wenn die Sehnen kalt und damit wenig durchblutet sind. Ein allmähliches Abkühlen nach Laufbeginn ist akzeptabel (geringere Wärme wird kompensiert durch mehr Durchblutung durch die Bewegung der Sehnen und Muskeln), Laufunterbrechungen sollten vermieden werden. Wasserabkühlungen - so angenehm sie sein mögen - schaden den Achillessehnen. Der Schaden kann etwas reduziert werden, wenn man bis zur Wiedererwärmung geht anstatt zu laufen.

- kalte Füße außerhalb der Zeit des Rennens. Tipp: kurze Kühle mit anschließender raschen Wiedererwärmung fördert Durchblutung und damit Kräftigung der Achillessehnen.

 

Das wichtigste gegen Beschwerden und Verletzungen der Achillessehen ist:

Neben zumindest minimaler Aufwärmung vor dem Laufen (z.B. durch 1-2-minütiges leichtes Laufen im Zimmer oder auf der Stelle), Dehnübungen oder besser: Massiertechniken zum Entfernen von Verspannungen/Verhärtungen der Bein-, insbesondere der Wadenmuskulatur.

 

Außerdem hilfreich für gute Achillessehnen:

- je nach Wetter evtl. lieber auf Barfüßigkeit verzichten oder sogar mehrere Schichten gegen Auskühlung der Achillessehnen verwenden (z.B. Taucherstiefel + Reitletten oder Fahrradüberschuhe)

 

Ein sehr guter Artikel dazu: http://www.joggen-online.de/gesundheit/laufen-und-der-koerper/achillessehne.html

 

Bremsen: (Blindfliegen, Dasen, Brämer) Wenn man merkt, dass man attackiert wird (oft gleich von mehreren): sofort stehenbleiben, alles fallenlassen, mit den Händen kurz den Rücken / Beinrücken freiwedeln und dann drauf auf die Viecher. Und Schlag und gleich mit wischen. Das Wischen macht sie sehr zuverlässig kaputt. Am besten schon schlagen, bevor sie richtig gelandet sind. Sie brauchen etwas, bis sie sitzen. Hat man erstmal alle bedient, hat man meist eine Weile Ruhe, bis man in das nächste Bremsenrevier kommt. Nackt hat man bessere Karten, sie zu spüren und damit frühzeitig zu erschlagen.

 

Droge (im Sinne von Schad-Droge): Stoffliches oder nichtstoffliches Medium zur zeitlich begrenzten Realitätsflucht (Rauschzustand, Scheinwelten, Religionen, Kunst & Unterhaltung, Bagatellkommunikation, Hobby, andere Dinge unter der Rubrik "mal Abschalten"), zeitlich begrenzten Stimmungsmanipulation (ungesunde Stimulation des Belohnungssystemen wie z.B. durch überflüssigen Konsum, Aufputschen, Enthemmen) oder Müdigkeitsunterdrückung.

Ein paar Zahlen : "Von illegalen Drogen wie Kokain, Heroin oder stark aufputschenden Amphetaminen sind in Deutschland etwa 100.000 Menschen abhängig. Alkoholsüchtig sind 1,5 bis 2 Millionen Personen. 

Stark nikotinsüchtig ist jeder dritte Raucher von 18 Millionen. 300.000 bis 500.000 Menschen sind abhängig von Medikamenten.

Der Anteil der Raucher steigt vor allem unter Jugendlichen. Extreme Veränderungen gab es in den ostdeutschen Ländern: 1993 qualmten "nur" 19 Prozent der 12- bis 17jährigen. 1999 waren es bereits 35 Prozent."(Stiftung Warentest, Nr. 7/2001, S. 87, Hervorhebungen im Original)

"Im vergangenem Jahr [= 2002, Einfügung von mir] starben 111.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, 42.000 durch Alkoholsucht, 1.835 durch den Konsum illegaler Drogen." (Stiftung Warentest, Nr. 2/2003, S. 90)

 

Echt-Sex: Monogame, heterosexuelle Ehen/Lebensgemeinschaften werden als persönlich wie gesellschaftlich optimale Lebensform angesehen, innerhalb derer eine von Akrobatik  und Variationszwang befreite Sexualität, bei der beide zum Orgasmus kommen,  das Merkmal von Echt-Sex ist.

Alle anderen Formen von Sexualität werden zusammengefasst unter dem Begriff der »Sex-Ersatzhandlungen«, die weder in gleicher Weise die körperliche Unversehrtheit garantieren, noch den psychischen und sozialen Stärkungseffekt und darüber hinaus nicht oder nicht in dem Maße zur Kindzeugung geeignet sind.

 

Eisjoggen-Gesundungslaufen: auch kurz nur Eisjoggen. Kurzschritt-, Vorderfußlaufen (-rennen) bei - dem Wetter und der eigenen Kondition angepasst - minimaler Bekleidung oder ganz nackt und evtl. auch barfuß. Es kann als der mit Abstand gesündeste Freizeitsport bezeichnet werden, der außerdem aufgrund der besonders geringen Anstrengung von den meisten Menschen durchgeführt werden kann.

 

Entstanden ist der Name in Anlehnung an das Eisbaden, weil auch Eisjoggen das Gegenteil von schwitzendem Joggen (Schweißjoggen) ist, so wie Eisbaden das Gegenteil von Baden in wärmeren Wasser (wie es die Mehrheit betreibt) ist. Außerdem besitzt Eisjoggen einen ähnlichen Abhärtungs-Effekt wie Eisbaden.
Darüber hinaus ist Eisjoggen so angenehm wie das Schleckern eines Eises.
Eisjoggen ist in sich so dynamisch ausgeglichen, dass man damit über Glatteis rennen kann.
Eisjoggen ist bei jedem Wetter möglich, auch bei Eiseskälte
und letztendlich ist Eisjoggen voll cool.

Aber wie ich immer sage: Wer intellektuell mit dem Begriff Eisjoggen überfordert ist, darf es auch Kaltjoggen nennen, oder schweißfreies Joggen, oder Gugaln (Genuss- und Gesundheits-Ausdauerlaufen) oder einen der vielen anderen Begriffe wählen.

 

Umfassend zu Eisjoggen siehe: hier

 

Exhibitiotionismus: Es gibt drei Auslegungen des Begriffs:
1. Aus der Schauspieler und Künstlerszene wird oft alles "Zeigefreudige" als Exhibitionismus bezeichnet, ohne dass damit ein sexueller Lustgewinn des "Exhibitionisten" gemeint ist.
2. relativ allgemein der Lustgewinn durch Entblößung
3. sehr konkret eingegrenzt als Straftat, §183 StGB. Hier per Definition nur für Männer anzuwenden.
Etwas genauer:
"...das Vorzeigen des entblößten (primären) Geschlechtsteils, ... also des (nicht notwendig erigierten) männlichen Gliedes gegenüber einer anderen Person ... in der Absicht, sich selbst hierdurch oder zusätzlich durch die Reaktion des Gegenübers sexuell zu erregen, seine Erregung zu steigern oder zu befriedigen.... Handlungen, denen eine primär sexuelle Tendenz fehlt, also zB die Entblößung zur Provokation, unterfallen § 183 nicht." (Thomas Fischer, S. 1200: § 183, Randzeile 5 - A. Exhibitionistische Handlung, Beck`sche Kurz-Kommentare, Strafgesetzbuch und Nebengesetze, 57. Auflage, 2010; Dr. Thomas Fischer ist Richter am Bundesgerichtshof)

Freikörperkultur: Die Freikörperkultur ist eine Lebensreform, die vor allem gekennzeichnet ist durch gesundheitsorientierten Sport und Gymnastik mit von unnötiger Kleidung und Intimhervorhebungen befreitem Körper. Sie grenzt sich strikt vom exhibitionistischen (zeigefreudigen, erotikorientierten) Nudismus ab.

Sie ist eine spezielle Lebenseinstellung, eine Philosophie, eine Weltanschauung, eine Subkultur, zu der es bestimmte Regeln (deshalb "Kultur") gibt, die immer einen gesundheitsoptimierenden Bezug aufweisen, der durch die Kultivierung des von unnötiger Kleidung befreiten Körpers hergestellt wird. Deshalb steht Sport und Gymnastik in unbekleidetem Zustand im Freien immer im Mittelpunkt. Ergänzend können anderen Vorstellungen von gesundheitsverbesserndem Leben hinzukommen wie vegetarische, vegane oder Vollwertkost, Rohkost, Alkohol- und Nikotinverzicht und anderes.
Der Begriff Freikörperkultur wurde von einigen anderen Strömungen vereinnahmt und wird im umgangssprachlichen Gebrauch für vieles benutzt, was irgendetwas mit Unbekleidetsein ("Nacktheit") im Freizeitbereich zu tun hat, am häufigsten wohl für das Nacktbaden.
Der Begriff lässt sich klar von Nudismus und Naturismus abgrenzen, wird jedoch im umgangssprachlichen Gebrauch oft gleichbedeutend verwendet.

 

 

 

Die Kultur der Gesundung von Mensch und Natur mittels der Befreiung des Körpers von unnötiger Kleidung

siehe auch: www.kritz.info/fkk/

Das Zentrale der Kultur, deren wichtigstes Kennzeichen der von Kleidung befreite (umgangssprachlich: nackte) Körper ist, ist das Ziel, unter Zuhilfenahme dieser Nacktheit eine optimale Gesundung und Gesunderhaltung zu erreichen. Deshalb sind gesundheitsfördernde Bewegungsformen wie Gymnastik und Sport zentrale Bestandteile der FreikörperKULTUR. Demgegenüber gibt es die allgemeine nackte Freizeitgestaltung (ANF), die unabhängig einer speziellen gesundheitsorientierten Subkultur den willkürlichen Umgang mit Nacktheit zum Inhalt hat.

 

Als Kulturkonzept eingeführt um 1880 von Dr. Produr, Dresden unter dem Begriff Nacktkultur, der mindestens bis 1933 amtlich verwendet wurde (z.B. 27.4.1932 bei der Zensur eines Werbefilmes von Adolf Koch ["Körperkulturschule 'Sonnenland'"] durch die Film-Oberprüfstelle Berlin.)

Die Freikörperkultur ist eine aus der allgemeinen Lebensreform entstandene Bewegung, die vor allem die Gesundung der Massen zum Ziel hatte (Nacktsport, kein Alkohol, kein Nikotin, vegetarische Ernährung). Sie wurde von den Nazis erst verboten, dann - ideologisch "gleichgeschaltet" - gefördert.

 

Man sollte hinterfragen, ob der Wandel der Bezeichnung von »Nacktkultur« zu »Freikörperkultur« allein deshalb geschah, weil das Wort »nackt« zu viel Anstoß nahm. Vielleicht wollte man auch mit "Freikörper" etwas anderes ausdrücken als "nackt". Es ist ja für einige - und ich neige auch dazu - der unbekleidete Mensch nicht nackt, da das Wort »nackt« ja sagt, dass etwas fehlt. Dem unbekleideten Menschen fehlt aber eigentlich nichts. Der Bekleidete hat nur oft zu viel (an).

 

1974 einigte man sich auf dem Weltkongress der
Internationale Naturisten Föderation (INF-FNI) auf folgende Definition:

„Sie [diese Lebensweise] kommt zum Ausdruck in der gemeinschaftlichen Nacktheit, verbunden mit Selbstachtung, sowie Respektierung der Andersdenkenden und der Umwelt. Gemeinschaftliche Nacktheit ist ein essentielles Kennzeichen des Naturismus, der die Naturelemente Sonne, Luft und Wasser völlig auswertet. Der Naturismus stellt das physische und psychische Gleichgewicht wieder her, indem er Erholung in einer natürlichen Umgebung bringt, durch Bewegung und Respekt für die Grundprinzipien von Gesundheits- und Ernährungslehre. Der Naturismus fördert viele Aktivitäten, die die Kreativität entwickeln. Völlige Nacktheit ist der geeignetste ‚Anzug‘, um eine Rückkehr zur Natur zu verwirklichen und ist mit Sicherheit der sichtbarste Aspekt des Naturismus, auch wenn sie nicht der einzige ist. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf Menschen, indem sie sie von Spannungen befreit, die durch Tabus und Provokationen der heutigen Gesellschaft verursacht sind, und den Weg zu einer einfacheren, gesunderen und menschlicheren Lebensweise zeigt.“

 
– Definition der Internationale Naturisten Föderation (INF-FNI) vom Weltkongress Cap d’Agde, 1974

Quelle: wikipedia: Freikörperkultur, Stand 11.10.2014; http://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur)

bzw. Statut der INF: http://www.inf-fni.org/ger

 

Heute wird der Begriff sehr vielseitig verwendet: Von stark an die Wurzeln angelegter asketischer FKK, über vereinsfokussierter FKK deutscher FKK-Vereine, vielfältiger Aktivitäten mitteleuropäischer Nudisten-Vereine und Individual-Naktivitäten bis hin zur Verwendung im Rotlichtmilleau und in der Pornoindustrie (dort eher als FKK für "freie Körperkultur" bezeichnet bzw. einfach als Synonym für Sex).

Gemeinsamkeit ist jediglich, dass es etwas mit Nacktheit zu tun hat. Daher ist die Forderung sinnvoll, näher zu erklären, von welcher FKK man spricht (z.B. gesundend, nackt, kultiviert - die GENAK-FKK).

 

Die verschiedenen Begriffsverwendungen:

 

klassisches FKK: stark an die historischen Wurzeln der FKK angelehnt, Selbstdisziplinierung und bewusste Lebensweise zum Wohle der eigenen Gesundheit, der Gesellschaft und der Natur

Naturismus-FKK: Natur ist das Wichtigste (Verbundenheit mit und Freude an der Natur, oft mit viel Nacktsein im Freien)

Nudismus-FKK: Nacktheit ist das Wichtigste (z.B. für streifenfreie Bräune, psychische Befreiung, erotische Wirkung)

home-FKK: möglichst alles nackt, aber weitgehend auf zu Hause beschränkt

Alternativ-FKK: experimentierfreudiger, forschender und/oder rebellischer Nacktivismus

Freizeit-FKK: Nacktheit als befreiendes Gefühl, keine FKK-Vereinszugehörigkeit aber Einhaltung von behördlichen Anordnungen und allgemeinen Gepflogenheiten.

Vereins-FKK: Mainstream, vereinsgebunden: Nacktheit als befreiendes Gefühl aber unbedingt im Schutz von Verein, Vereinsgelände und Vereinsstatuten. Strenge Einhaltung von behördlichen Anordnungen und allgemeinen Gepflogenheiten.

FKK als Synonym zu nackt: einfach nur als Synonym zu »nackt« bzw. »unbekleidet«, ohne die Bedeutung von Regeln beim Nacktsein

 

FKK als Bezeichnung  für eine »allgemeine nackte Freizeitgestaltung« (ANF): hier liegt keine besondere Lebenseinstellung zugrunde. Es ist eine normale, beliebige Freizeitgestaltung, bei der Nacktheit ausprobiert wird oder man es sich bereits zur Gewohnheit gemacht hat. Hier spielt weder der Bezug zur Natur eine zentrale Rolle, noch ein zentrales Bestreben, überall und ständig nackt zu sein und auch keine besonderen sozialen oder politischen Interessen.
Dies ist wohl heutzutage die am häufisten anzutreffende Art von öffentlicher Nacktheit.


Rotlicht-FKK: rein kommerziell, sprich Rotlichtmilieu

Swinger-FKK: Swinger und andere, Nacktheit vorwiegend zum Zweck der sexuellen Luststeigerung nutzend

 

außerdem:

Wild-FKK: schon länger gebräuchliche Bezeichnung für FKK außerhalb von Vereinsgelände und anderen ausgewiesenen FKK-Plätzen (meist Stränden)

 

Wald-FKK: vor allem durch Dr. rer. nat. Peter Niehenke geprägter Begriff, der im Prinzip das gleiche wie Wild-FKK beinhaltet

 

genak-FKK: von mir gebrauchter Begriff, der die drei entscheidenden Kriterien nennt: gesundend, nackt, kultiviert.

 

Da das Grundwort »Kultur« bei sehr vielen Menschen zu Verwirrung und Fehldeutung führt, empfehle ich alternativ zum bisherigen Begriff der FKK den Begriff

Kugena

Kultivierte, gesundheitsorientierte Nacktheit

 

 

siehe auch: Eisjoggen und Nacktheit

siehe auch: Beitrag für das FKK-Forum: Was ist FKK?

 

Freikörperkultur ist eine spezielle Lebenseinstellung, eine Philosophie, eine Weltanschauung, eine Subkultur, zu der es bestimmte Regeln (deshalb "Kultur") gibt, die immer einen gesundheitsoptimierenden Bezug aufweisen, der durch die Kultivierung des von unnötiger Kleidung befreiten Körpers hergestellt wird. Deshalb steht Sport und Gymnastik in unbekleidetem Zustand im Freien immer im Mittelpunkt. Ergänzend können anderen Vorstellungen von gesundheitsverbesserndem Leben hinzukommen wie vegetarische, vegane oder Vollwertkost, Rohkost, Alkohol- und Nikotinverzicht und anderes.
Der Begriff Freikörperkultur wurde von einigen anderen Strömungen vereinnahmt und wird im umgangssprachlichen Gebrauch für vieles benutzt, was irgendetwas mit Unbekleidetsein ("Nacktheit") im Freizeitbereich zu tun hat, am häufigsten wohl für das Nacktbaden.

Der Begriff lässt sich klar von Nudismus und Naturismus abgrenzen, wird jedoch im umgangssprachlichen Gebrauch oft gleichbedeutend verwendet.

 

 

Beim FKK-Sport bei kühlerem Wetter ist es wichtig, Hände und Füße vor Unterkühlung zu schützen, z.T. mit 20 bis 30 Kleidungsstücken (Zwiebelprinzip und Schutz vor eindringendem Wasser). Damit stellt sich die Frage, ob man nun nackt ist (weil man ja zwischen Armen und Knien nichts an hat) oder nicht (weil man Kleidungsstücke trägt): Da nach dem Verständnis der FKK beim FKK-Sport nichts fehlt, ist man nicht nackt, sondern man ist von unnötiger, überflüssiger, schädlicher Kleidung (siehe: "acht gute Gründe für das Weglassen der Hose") befreit.

 

FKK: eigentlich "die" FKK, gebräuchlicher aber "das" FKK. Abkürzung für Freikörperkultur, siehe:

Freikörperkultur

FKK, Abgrenzung zu Naturismus, Nudismus, Exhibitionismus, "Erregung öffentlichen Ärgernisses" (siehe auch: Stichwort: Intoleranz-Falle)

• FKK, Freikörperkultur: ein Begriff im deutschsprachigen Raum, eine spezielle Subkultur, ein nach einem Regelwerk gelebte Weltanschauung. Die zentralen Regeln sind dabei die gesundheitsorientierte Bewegung durch Sport und Gymnastik in möglichst unbekleidetem Zustand und möglichst in der freien Natur sowie Toleranz und Weltoffenheit.

Dass FKKler alles Sexuelle während des Ausüben ihres Freizeitverhaltens ablehnen, ergibt sich aus der Geschichte und den Leitlinien der heute organisierten FKKler. Dies ist beim Dachverband der organisierten FKKler, dem DFK, nachzulesen (https://www.dfk.org/ueber-uns/unser-leitbild).

 

Das unbekleidete Bewegen in der Natur ist ein wichtiger aber nicht allein entscheidender Punkt: Ein großer Vordenker der FKK, Adolf Koch, führte die gesundheitsorientierten Übungen mit der Arbeiterschaft viel, wenn nicht sogar überwiegend in Räumlichkeiten durch. Er war also kaum ein Naturist, trotzdem aber ein klarer FKKler.

 

Für FKKler sind während der gesundheitsorientierten Ausübung der FKK Erotik und sexuelle Handlungen genauso tabu wie diese auch bei Einkäufen im Supermarkt, öffentlichen Sportveranstaltungen, beim Textilbaden oder sonst irgendwo im öffentlichen Raum sind. Das bedeutet aber nicht, dass FKKler weniger Interesse an Sex haben oder weniger sexuell aktiv sind wie der Rest der Bevölkerung.

 

 

• Naturismus: Natur als das wichtigste im Leben empfindend und danach handelnd. Meist, aber nicht zwingend, mit viel unbekleidetem Aufenthalt in der Natur. Naturliebhaber, Naturschützer.

Im Gegensatz zum FKKler kann aber z.B. auch ein Förster ein Naturist sein, ohne dass der sich je in der Öffentlichkeit (im von jedermann zugänglichen Raum) oder im Vereinsgelände ausziehen würde. Trotzdem hat er so viel für die Natur übrig, dass er sogar seinen Beruf danach ausgerichtet hat.

 

aufgrund des Fehlens eines entsprechenden Begriffs (in den nicht-deutschen Sprachen) oder fehlender Differenzierung wird Naturismus oft als Synonym für FKK verwenden.

 

 

• Nudismus: Nudist ist ein Wort mit dem Wortstamm »Nud«, also Nacktheit, und der Ergänzung »..ist«. Dieses »..ist«, bzw. der »..ismus« bedeutet, dass das im Wort Vorangegangene das Zentrale im Weltbild, in der Ideologie dessen ist, der zu diesem Wort gehört:
Dem Sozialist ist das Soziale das wichtigste in seinem Weltbild
Dem Kapitalist das Geld
Dem Nudist die Nacktheit.
Damit ist klar, dass der Nudist bestrebet ist, Nacktheit zu jeder sich bietenden Gelegenheit auszuüben. Warum? Es ist davon auszugehen, dass es sich in erster Linie um eine Kompensation (Ausgleichshandlung) für zu wenig realen erfüllenden Sex handelt. Nudisten sind oft gekennzeichnet durch rücksichtslose Durchsetzung ihrer Nacktheit, erotischer und sexueller Handlungen im privaten und öffentlichen Raum.

Nudisten sind damit mehr oder weniger sexistisch (im Sinne von übersteigerter Sex-Fokussierung).

Nudisten sollten den FKKlern nicht ihre sexuellen Ambitionen aufzwingen - und die FKKler sollten nicht erwarten, dass Nudisten sich an die Regeln der Freikörperkultur halten.

 

 

• Exhibitionismus: siehe Begriffe: Exhibitionismus. Nudismus hat am ehesten Schnittmengen zum Exhibitionismus

 

 

• "Erregung öffentlichen Ärgernisses": Strafgesetzbuch §183a: "Wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt ... und dadurch ein Ärgernis erregt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 1 Jahr oder mit Geldstrafe bestraft". Also ohne sexuelle Handlung kein §183a. Dabei ist in der Rechtspraxis relativ genau festgelegt, was eine sexuelle Handlung ist. Nacktsport zählt definitiv nicht dazu, wenn der sportliche Aspekt deutlich erkennbar ist.

 

 

 

Geh-Lauf nach Thomas Kritz: andere Bezeichnungen: Eijgel, Eisjoggen, Gesundjoggen, Gesundungslaufen, Glauf, Gugaln, Kaltjoggen, Nacktgesundung, Natürliche Gesundung, Naturlaufen, Neigeln, Purlaufen, schweißfreies Joggen, Urjoggen.

 

gesund: Man muss unterscheiden zwischen: »gesund leben« und »gesund sein«. Siehe entsprechende Einträge folgend.

 

gesund leben: Der Wissensstand darüber, was alles und was mit welcher Auswirkung auf unsere Gesundheit Einfluss nimmt, ist auch im 21. Jhdt. noch völlig unbefriedigend.

Ratschläge für gesundes Leben konzentrieren sich auf einzelne Teilaspekte ohne in ein ganzheitliches Konzept integriert zu sein, so dass man mit den bisherigen Ratschlägen auch nicht annähernd alle Bereiche abdecken kann, weil Finanz- und Zeitrahmen jedes Menschen gesprengt werden.

Die idealgesundheitsfördernden Einflüsse kann man in sechs Gruppen unterteilen:

1. Befriedigung des Selbsterhaltungstriebes:

2. Befriedigung des Sexualtriebes:

3. Freiheit von Genussmittel- und Medikamentenmissbrauch, Süchten und Realitätsflüchten

4. Freiheit von körperlichen, sonstigen psychischen und genetischen Einschränkungen

5. Schutz vor Umweltbelastung:

6. Gesellschaftliche Sicherheit und Integration:

(Die einzelnen Einflüsse unter: Die-Gesunder > Startseite > was ist gesund?)

 

gesund sein: Sinnvoll ist nur, wenn man der Einteilung in gesund und krank eine dritte Kategorie hinzufügt: den mittleren Zustand, das "so lala", das "Es geht schon."

 Der mittlere Zustand ist das kontinuierliche Weiterleben mit einem mittleren Verschleiß und einer mittleren Alterung und dem daraus sich ergebenden Todeseintritt zu einem durchschnittlichen Zeitpunkt.

 Gesundheit ist demnach ein Zustand, der eine Folgewirkung besitzt, die Körper und/oder Psyche positiv beeinflusst, Verschleiß und/oder Alterung abbremst.

 Krankheit ist dementsprechend ein Zustand, der eine negative Folgewirkung (Schädigung) auf Körper und/oder Psyche besitzt, Verschleiß und/oder Alterung beschleunigt.

 

Gesunder: Eine kulturpolitische Bewegung. Die Gesunder sind Menschen, die sich, die Gesellschaft und die Natur nicht nur von einzelnen Krankheiten heilen, sondern umfassend gesunden wollen.

Als einen der zentralsten Punkte sehen sie dabei die eigene Gesundung und in dem Zusammenhang den angenehmsten und mit Abstand gesündesten Sport, das Gesundungslaufen (= Geh-Lauf nach Thomas Kritz, Eisjoggen, Gugaln, Neigeln, Purlaufen, schweißfreies Joggen u.ä. Begriffe)

 

Gesundungslaufen: Anspruch des Gesundungslaufens ist es, der gesündeste Sport zu sein, im Sinne von: bester Ausgleichssport, beste Durchführbarkeit für die Masse der Bevölkerung (geringer Zeitbedarf, geringe Kosten, stark motivierend, für eine große Masse körperlich geeignet).

Besondere Merkmale sind:

• Gelenkschonend durch kurze Schritte, Vorderfußlaufen, starke Arm- und Schulterbewegung;

• ganzjährig moderate UV-Aufnahme (= ausreichende Bildung von Vitamin D3 ohne Hautüberreizung) durch geringste Bekleidung und Laufen zu kühlen Tageszeiten

• stark gewichtsreduzierend durch Dauerlauf (der Sport mit einer der höchsten Kalorienverbrennungsraten) bei starker Wärmeabgabe (= zusätzliche Energieabgabe)

• stimmungsaufhellend durch die Kombination von Bewegung, Aufenthalt im Freien, Nacktheit

• deutlich körperformend: neben Gewichtsreduktion starker Aufbau von Wadenmuskeln (durch Vorderfußlaufen), Rücken-, Arm und Bauchmuskeln (durch intensiven Einsatz von Armen und Schultern) und Bein- und Pomuskeln (durch das Laufen an sich)

Beim Gesundungslaufen ist eine Grunddevise, dass das gesundheitlich gut tut, was sich momentan gut anfühlt bzw. dass alles zu vermeiden ist, was unangenehm oder gar schmerzhaft ist.

 

Gleichgeschlechtlicher Sex: Gleichgeschlechtlicher Sex ist mit weniger Aufwand und schneller zu erreichen, bringt aber weit weniger echte psychische Befriedigung. Besser für einen Mann ist es, einer (und nur einer) Frau zu dienen, Ihr also viel Gutes zu tun. Und herauszufinden (kann Jahre dauern), was sie am besten zum Orgasmus bringt. Das ist der mühsamere Weg - aber eine vorgekochte Konserve schnell warmmachen ist halt nicht das Gleiche wie ein gutes zubereitetes Essen.

Die Menschen sind genetisch alle mit der Begabung ausgestattet, mit sich selbst und mit Partnern des gleichen Geschlechts sexuelle Erregung zu spüren. Eine rein genetische Veranlagung nur für das andere oder nur für das gleiche Geschlecht gibt es wahrscheinlich bei weniger als 0,01 Prozent der Bevölkerung. In aller Regel sind die gewünschten oder gewählten sexuellen Richtungen Folge von Erziehung, sozialem Umfeld, Medien und gemachten Erfahrungen.

 

Idiotenjoggen: »Idiotenjoggen« (nie »Idiotenjogger«!) bezeichnet Laufstile, bei denen viele entscheidende Fehler gemacht werden in Hinblick auf Laufgenuss und gesundheitlichen Nutzen. Als da wären:

• Fersenlauf (bewirkt Schädigung von Knie und Wirbelsäule)

 

• große Schritte (bewirkt aufgrund der damit verbundenen hohen Aufprall-Energie ebenfalls eine Schädigung von Knie und Wirbelsäule. Ich empfehle Kurzschrittlaufen.)

 

• der Verzicht auf starken Oberkörpereinsatz (typisch für Männer): bewirkt eine Überlastung der Beine, verhindert das Radialdrehen der Wirbelsäule und damit die Regeneration der Wirbelsäule durch Stoffwechsel. Ich empfehle starken Oberkörpereinsatz, ähnlich wie beim Olympischen Gehen, Arme aber weit nach unten (schränkt die Verspannung der Nackenmuskeln stark ein)

 

• Laufen auf Asphalt oder befestigten Wegen (unangenehm und ungesund, da es die Fußmuskeln verkümmern lässt. Idealerweise läuft man am Straßenrand auf Gras oder durch nicht zu hohe Wiesen.)

 

• unangemessen warm gekleidet (Schwitzen bewirkt eine teilweise Dehydrierung während des Laufens, eine Überlastung des Kreislaufes und ein unangenehmes und damit motivationshemmendes Verschwitzen des Körpers und unnötiges Anstrengungsgefühl. Außerdem ist es kontraproduktiv, wenn man abnehmen will – man verliert mehr Wasser aber verbrennt weniger Fett, weil man weniger Wärme abgibt.)

 

• Technische Ausrüstung wie Pulsmesser, Handy, Musikplayer, Trinkflaschen (erzeugen einen unnatürlichen, schlechten Laufstil, Musik verhindert die Aufnahme der Naturgeräusche, trinken während des Laufens belastet den Kreislauf, Handy und Pulsmesser lenken vom Lauf ab)

 

• Der Verzicht auf FKK (bedeutet den Verzicht auf die „8 Gründe für das Weglassen der Hose“:

- schätzungsweise 5-10% mehr Fläche für Sonneneinstrahlung (besonders wichtig für Vitamin-D-Bildung in den drei Jahreszeiten außerhalb des Sommers)

- gleiche Kühlung im Hosenbereich: bessere Durchblutung des Beckens (besonders vorteilhaft bei Problemen mit den Hämorrhoiden)

- kein anliegender Hosenbund: bessere Durchblutung der und keine mechanische Einwirkung auf die Lendenwirbel (besser gegen Hexenschuss & Co.)

- problemloses Abkühlen an Bächen (Kältereiz, gegen Überhitzung)

- psychische Freiheit und Gefühl der Verbundenheit mit der Natur

- kein Verbrennen des Hinterns beim FKK-Sonnenbaden (da vorgebräunt)

- ästhetische Ganzkörperfarbe ohne weißen Hintern

- keine Hose = keine schmutzige Hose (oft sind die Wege/Wiesen matschig) )

 

• Der Verzicht auf Barfußlauf, wo es Untergrund und Temperatur zulassen (Barfußlaufen ist unumstritten sehr gesund – und ein wichtiger Faktor für den Laufgenuss; Schuhwerk lässt viele Fuß-Muskeln verkümmern und erhöht das Risiko schwerer Verletzungen wie Verstauchungen und Brüche)

 

• Laufen nur aller 7 Tage oder mit noch größeren Abständen, dann meist zu weit und zu schnell, mit der Folge von Überanstrengung (Ich empfehle täglich, anstrengungsfrei und nur soweit, wie man die Strecke problemlos ein zweites Mal laufen könnte.)

 

• Laufen mit Zeit- und Streckenziel: führt oft zu Überanstrengung. Geschwindigkeit und Streckenlänge sollten fast ausschließlich vom Körper, vom momentanen Zustand bestimmt werden.

 

• Laufen in der Gruppe, ohne dass der Schwächste das Tempo und die Streckenlänge bestimmt.

 

INF-FNI: Internationale Naturisten Föderation: http://www.inf-fni.org/ger

 

Intoleranz-Falle: Die Nudisten versuchen oft, die FKKler mit der Intoleranz-Falle zu unterdrücken. Dazu habe ich vor kurzem an anderer Stelle geschrieben:

Wer seine Sexualorgane optisch hervorheben will, der bezweckt damit etwas - außer er ist völlig irre und weiß nicht mehr, was er tut.

Der Zweck kann nur in einem liegen: die sexuelle Attraktivität zu erhöhen.

Freikörperkultur ist aber bewusst kein Wettkampf um die beste sexuelle Attraktivität. Ganz im Gegenteil, Freikörperkultur ist tolerant gegenüber jeder Körperform und jedem Alter. Intimschmuck ist ein Zeichen von Intoleranz! Es ist ein Zeichen von Sexismus, von sexueller Gestörtheit, von Minderwertigkeitskomplexen gegenüber dem eigenen natürlichen Körper.

Ja, das hat seine Anfänge schon mit der Intimrasur! Jetzt soll Intimpiercing durchgedrückt werden und was kommt dann als nächstes?

Eine völlig kranke - typisch nudistische - Entwicklung!

Nudismus ist der Totengräber der Freikörperkultur!

 

Knigge für das Freikörperlaufen ("Nacktjoggen"):

§ 1 Als Freikörperläufer hat man sich besonders rücksichtsvoll gegenüber Bekleideten zu benehmen.

 

§ 2 Die Nacktivitäten sind nur in Landschaftsschutzgebieten oder anderen abgelegenen Gebieten durchzuführen, wo mit nur wenigen Menschen gerechnet werden muss. Ansonsten ist eine Minimalbekleidung zu tragen, die die äußeren Geschlechtsmerkmale und den Hintern verdecken.

 

§ 3 Bekleidete sind möglichst nicht zu erschrecken: Ein von hinten Überholen sollte vermieden werden oder wenigstens durch Räuspern oder ähnlichem dem zu Überholenden bewusstgemacht werden.

 

§ 4 Nach dem Vorbeilaufen an Bekleideten ist ein Umdrehen und damit zurückschauen zu vermeiden.

 

§ 5 Wenn man davon ausgehen kann, dass man gesehen wird, ist urinieren zu unterlassen, außerdem das an sich Herunterschauen, wenn es nicht notwendig ist.

 

§ 6 Entgegenkommenden Bekleideten sollte man in die Augen schauen und bei Blickkontakt normal freundlich grüßen.

 

§ 7 Es sollte kein Gespräch mit Bekleideten begonnen werden. Dies könnte aufdringlich wirken. Wird man angesprochen, kann man auf das Thema eingehen, allerdings ohne von selbst auf das Thema Nacktheit umzuschwenken

 

§ 8 Wenn ein angemessener Alternativweg vorhanden ist, sollte gesichteten Bekleideten aus dem Weg gegangen werden.

Kountisten: Radikalorthodoxe, krankheitsfetischistische Anbeter von Kounta, dem Gott des Konsums und der Unterhaltung, staatstragende Sekte der modernen Welt.

 

Kung-Eis

Das ist Kungsen im Zeichen der laufenden Eistüte (also eine andere Bezeichnung für das Genuss- und Gesundungskonzept Eisjoggen)

Es ist die Abkürzung für
Körper- und Naturgenuss – (aktive) Erholung in Sonne, Schnee und Schlechtwetter

 

Kungsen: das Verb zum Kung-Eis, oder:

Körper- und Naturgenuss in sittsamer, effektiver Nacktheit

Effektiv bedeutet, dass diese Nacktheit etwas bewirkt, nämlich körperlich durch Kältereiz, größere UV-Einwirkung und Bewegungsfreiheit und psychisch durch den Befreiungseffekt, das - mit dem Ablegen der Kleidung - Ablegen von Alltagsproblemen.

 

Mobbing: "Mobbing ist der systematische Angriff über einen längeren Zeitraum auf Menschen, um diese zu erniedrigen oder auszuschließen." (https://diedunkleseite.1live.de/mobbing/)

 

Mobbing in Foren äußert sich meist in der konzertierten Bekämpfung einzelner Personen durch eine Gruppe in Form von Verleumdungen, Lügen, Herabwürdigungen, Falschzitieren, Stören von Diskussionen, Verspotten.

Ein einzelner Witz über eine Person, die ansonsten nicht von einer Gruppe angegriffen wird, kann damit z.B. nicht unter den Begriff Mobbing fallen. Besonders dann nicht, wenn diese Person zu einer Gruppe gehört, die ihrerseits Mobbing gegen denjenigen betreibt.

Auch kann eine berechtigte Kritik und selbst ungerechtfertigte Angriffe eines Einzelnen gegen eine Gruppe kein Mobbing darstellen, besonders nicht, wenn der Angreifer der Gemobbte ist.

 

 

"Mobbing kann sich somit auch als Körperverletzung darstellen. Der Tatbestand ist gesetzlich in § 223 StGB geregelt. Es droht eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe. ... In § 240 StGB ist ein weiterer Straftatbestand geregelt, der im Rahmen von Mobbing häufig erfüllt ist."
Was meint der Begriff "Mobbing am Arbeitsplatz"? - Anwalt.org
https://www.anwalt.org › mobbing

§ 223, Körperverletzung:

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

§ 240, Nötigung:

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

(3) Der Versuch ist strafbar.

(4) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter


2.seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.
  1. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder

Nacktheit: bezeichnet allgemein einen erkennbaren Unterschied, dass etwas oder jemand weniger bekleidet, behaart oder ummantelt ist als üblich, als normal, als eigentlich anzunehmen wäre.

Die Nacktheit bei Menschen fängt in manchen Kulturen bereits bei der Sichtbarkeit der Augen an. Auf der anderen Seite der Skala ist für manche niemand nackt, der auch nur noch irgendetwas an sich hat (z.B. Schuhe, Körperschmuck, Armbanduhr). Sinn macht auch folgende Argumentation: Auch der völlig unbekleidete Mensch ist nicht nackt, da dies sein Naturzustand ist. Nackt wäre er demnach erst, wenn deutliche Mengen seiner natürlichen Behaarung fehlen würden. Ansonsten ist er nicht nackt, sondern naturbelassen unbekleidet. So wie ein unbekleidetes Tier auch nicht als nackt bezeichnet wird, wenn es nur sein natürliches Fell trägt.

Juristisch ist Nacktheit (hier: weitgehend sichtbare Geschlechtsteile oder Hintern) nicht überall und nicht ohne Einschränkung erlaubt, obwohl es kein Gesetz in Deutschland gibt, welches Nacktheit ausdrücklich verbietet. Nacktheit kann allerdings nur in Zusammenhang mit einer Straftat stehen, wenn eine sexuelle Handlung damit verbunden ist. Nacktheit zu passiver Erholung oder Nacktsport werden in Wald und Flur, wo nur mit geringer Passantenzahl zu rechnen ist, real und juristisch weitgehend toleriert. In Ortschaften ist hingegen mit einem Bußgeld zu rechnen, dass aber selbst dort auf wackligen Füßen steht, da der entsprechende Paragraph (§118 OWiG) eine "grob ungehörige Handlung" voraussetzt. Nacktheit ist jedoch heutzutage auf Plakaten und im Fernsehen allgegenwärtig: Sollten dies alles grob ungehörige Handlungen sein?

 

Unbekleidet zu sein ist der Naturzustand des Menschen und deshalb ein elementares Grundbedürfnis eines jeden. Oft wird dieses Grundbedürfnis verdrängt und unterdrückt durch Verbote, Gewohnheiten und Traditionen - mit nicht abschätzbaren gesundheitlichen, besonders sozialpsychischen Folgen.

 

Ist Nacktheit ein natürlicher Zustand und sind Textilien demzufolge unnatürlich?

1. Nacktheit bedeutet, dass etwas fehlt. Der unbekleidete Mensch wird nur deshalb als nackt bezeichnet, weil man den bekleideten Menschen als die Norm, als das Normale betrachtet. Oder er wird als nackt bezeichnet, weil der heutige Mensch als Art nur wenig Haarkleid besitzt im Gegensatz zu den anderen Säugetieren. Diese Nacktheit ist jedoch nicht Gegenstand der Frage.

2. Natur ist alles, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. In diesem Sinne muss man Kleidung als unnatürlich betrachten. Beim »natürlich« in der Bedeutung von »selbstverständlich« spielt die Anschauung des Betrachters die entscheidende Rolle: Für FKKler wird in dem von ihnen gewohnten Bereich Nacktheit »selbstverständlich«, also in diesem Sinne »natürlich« sein. Oft zeigen aber selbst FKKler kein Verständnis für Nacktheit, wenn diese an anderen Orten und in anderem Kontext anzutreffen ist, als sie es gewohnt sind.

3. Es gibt in jeder Kultur Vorstellungen, in welcher Situation welche Bekleidung angemessen ist und welche nicht. Die sich daraus ergebende Ansicht von »natürlich« im Sinne von »selbstverständlich« wäre z.B. Jogginganzug beim Joggen bei 5ºC. Hier zeigt sich dann auch die Wechselwirkung von der Vorstellung von Nacktheit (im Sinne, dass etwas fehlt) und Natürlichkeit (im Sinne von Korrektheit oder Selbstverständlichkeit), wenn ich z.B. bei 5ºC beim Joggen nur Schuhe und kurze Laufhose trage (anhabe, nicht in der Hand trage): Dann kommt regelmäßig der Kommentar von Kindern: „Der ist doch nackt!“ Dies ist nur bei entsprechender Kälte der Fall, nie bei wärmeren Wetter (z.B. 20ºC).

4. Kleidung spielt neben Schutz vor Kälte, Schmutz und mechanischen Einflüssen eine große Rolle bei der Erzeugung und Verstärkung sexueller Reize und als Statussymbol. Man kann streiten, ob es jeweils sinnvoll und gut ist, wie sich bekleidet wird. Da es sich aber nie um etwas handelt, was der Mensch nicht geschaffen hat (= Kleidung wird in der Regel immer vom Menschen geschaffen), bleibt die Frage nach der Natürlichkeit im Sinne von »durch Natur entstanden« jedoch immer verneint. Ob es »selbstverständlich« ist, dass und wie sich gekleidet wird, ist eine andere Sache.

5. Ein weiteres großes Thema ist, welchen Einfluss das unnötige (unnatürliche) Bedecken der Geschlechtsmerkmale (Genitalien, Po, weibliche Brüste) auf Mensch und Gesellschaft – hier auch speziell Wirtschaft – hat und ob dies bewusst gefördert und gefordert wird.

 

Nacktheit und FKK
Nacktheit ist ein Zustand, bei dem etwas fehlt (siehe nackte Wand), umgangssprachlich wird darunter aber meist konkret das Fehlen von geschlechtsteilbekleidender Bekleidung gemeint. Oft aber auch alles, was nicht der Vorstellung von der momentan angebrachten Kleidung entspricht (Mann in kurzen Laufhosen bekommt - nur - bei kühlem Wetter regelmäßig von Kindern zu hören: "Der ist ja nackt!"), auch anderen Anlässen entsprechend "zu gering" bekleidet sein, ohne dass Geschlechtsteile zu sehen wären.

Folgerichtig wurde die »Nacktkultur« umdefiniert in »Freikörperkultur«, da hier nichts fehlt, sondern bewusst zur Gesundheitsförderung unnötige Kleidung weggelassen wird.

 

Beim FKK-Sport bei kühlerem Wetter ist es wichtig, Hände und Füße vor Unterkühlung zu schützen, z.T. mit 20 bis 30 Kleidungsstücken (Zwiebelprinzip und Schutz vor eindringendem Wasser). Damit stellt sich die Frage, ob man nun nackt ist (weil man ja zwischen Armen und Knien nichts an hat) oder nicht (weil man Kleidungsstücke trägt): Da nach dem Verständnis der FKK beim FKK-Sport nichts fehlt, ist man nicht nackt, sondern man ist von unnötiger, überflüssiger, schädlicher Kleidung (siehe: "acht gute Gründe für das Weglassen der Hose") befreit.

 

nacktiv: eine Wortzusammensetzung aus nackt und aktiv. Bezeichnet vor allem Bereiche, wo Aktivitäten stattfinden, von denen es bisher eher ungewöhnlich war, dass sie nackt ausgeführt werden wie Nacktwandern und Nacktsport außerhalb von Vereinsgelände oder geschlossenen Räumen.

 

Nacktsucht: siehe auf hier unten.

 

Natürliche Gesundung: auch Natürliche Gesunderhaltung, entspricht dem us-amerikanischen Natural Hygiene, einer seit dem 19. Jhd. bestehenden Bewegung, die davon ausgeht, dass die meisten Krankheiten mit natürlichen Mitteln geheilt werden können bzw. durch eine naturnahe Ernährung und Lebensweise gar nicht erst entstehen würden.

Bekanntester deutscher Vertreter ist Sebastian Kneipp, auch wenn er sich nicht explizit zu der Bewegung bekannt hat.

 

Nudismus: = "Nackt zu sein ist für mich das wichtigste in meinem Leben." Aus unterschiedlichen Gründen: psychische Befreiung, streifenfreie Bräunung, erotische Gründe. Wird mitunter gleichgesetzt mit Freikörperkultur.

 

Naturismus: = "Natur ist das wichtigste in meinem Leben." Im Vordergrund steht die Verbundenheit mit und die Freude an der Natur. Oft mit viel nacktem Aufenthalt in der Natur. Wird mitunter gleichgesetzt mit Freikörperkultur.

 

Pornografie: stärkste bekannte Psychodroge, Darstellung von Sexersatzhandlungen zur kurzfristigen Steigerung des Sexualtriebes, meist mit der Folge der Masturbation.

Die Auswirkung des zunehmend alle Bereiche menschlichen Lebens durchdringenden Porno-Ideologie ist eine zunehmende Ablehnung von Sex und Nacktheit.

Als Beleg für die Bedeutung von Pornografie kann man den Kaufwert von Porno-Webadressen sehen:
"Sex.com: Immer wieder begehrt
Alle Brancheninsider warten hingegen auf eine ganz spezielle Auktion: Jene von sex.com. Die eindeutige Adresse gilt als Sahnestück, um sie wurden nicht nur schon Prozesse geführt, sie kam auch schon mehrfach unter den Hammer - zuletzt 2006 für rund 14 Millionen Dollar. Der Wiederverkauf war für den 18. März 2010 angesetzt, die Auktion dann aber wieder abgesagt worden."
(http://www.spiegel.de/netzwelt/web/domainhandel-der-goldrausch-ist-nicht-vorbei-a-688531.html)

Schad-Droge: siehe Droge

 

Schrunden: Risse in der Hornhaut (hauptsächlich der Ferse), die sehr schmerzhaft werden können. Ursache ist eine ausgetrocknete Haut als Folge von mangelnder Durchblutung (Eigenregeneration), aggressiven Mitteln (z.B. Erde beim Barfußlaufen, scharfe Reinigungsmittel) und zu starke Auslaugung durch häufige lange Warmwasseranwendungen.

Hilfe bringen kurzfristig Schrundensalben, langfristig Durchblutungsförderung (z.B. Wassertreten, Tau- oder Schneelaufen) und viel Barfußgehen und Reinigen der Füße ohne oder nur mit milden Seifen und nur lauwarmen Wasser.

 

Sex-Ersatzhandlung: Alle Formen von Sex, die nicht dem Echt-Sex entsprechen. Hierunter fallen:

• Sex, bei dem einer der Beteiligten keinen Orgasmus hat

• Sex, bei dem Akrobatik und Variationszwang eine hohe körperliche und/oder psychische Kraftanstrengung erfordert und einen leichten, unbeschwerten Weg zum beidigen Orgasmus verhindert

• Masturbation

• Gleichgeschlechtlicher Sex

 

sexuelle Orientierung: Jeder Mensch hat die Veranlagung bisexueller Orientierung. Es ist dann das Leben, das darüber entscheidet, wie man lebt: Gab es entsprechenden Einfluss der Eltern, des kindlichen, jugendlichen, erwachsenen Freundeskreises, der Medien, gab es drastische sexuelle Erlebnisse (von positiv über langweilig bis hin zur Vergewaltigung), gab es oder fehlten Möglichkeiten, sexuelle Kontakte zu knüpfen - dementsprechend wird man sein sexuelles Leben einrichten.

 

Sittengesetz: "Das Sittengesetz bezieht sich auf moralische und ethische Normen, die in einer Gesellschaft als allgemein akzeptiert angesehen werden. Es umfasst Verhaltensregeln und soziale Normen, die auf Werten wie Anstand, Respekt und sozialer Harmonie basieren. Sittengesetze sind nicht unbedingt in formellen Gesetzestexten niedergeschrieben, sondern reflektieren die moralischen Überzeugungen und sozialen Erwartungen einer Gemeinschaft. Der Verweis auf das Sittengesetz im Grundgesetz dient dazu, die individuelle Freiheit innerhalb dieser sozialen Normen zu gewährleisten." (ChatGPT, 31.08.2023, Hervorhebung von mir)

 

Toko: Eine Firma, die gute Imprägniermittel anbietet

 

Unterkühlung

"Das Auskühlen der Körperkerntemperatur auf unter 35,0°C wird als Hypothermie bezeichnet. Obwohl es in Notfallsituationen häufig zu einer Unterkühlung kommt, wird diese sehr oft übersehen. Das auffälligste Symptom einer Unterkühlung ist das Muskelzittern. Die vermehrte Muskelarbeit erzeugt eine verstärkte Wärmeproduktion. Zusätzlich werden die Blutgefäße der Haut und Extremitäten eng gestellt, damit die Wärme im Körperkern verbleibt. Im Extremfall führt die vermehrte Muskelarbeit zu einem 4-fach erhöhten Sauerstoffverbrauch. Kühlt der Körper weiter aus (unter 33°C) verschwindet das Muskelzittern, der Unterkühlte zeigt Bewusstseinsstörungen, die Atmung nimmt ab und wird unregelmäßig. Sinkt die Körperkerntemperatur noch tiefer (unter  30°C) kommt es zur Bewusstlosigkeit. Der Herzschlag verlangsamt sich und der Blutdruck sinkt.

Maßnahmen bei einer Unterkühlung
1. (Nach-) Alarmierung des Rettungsdienstes
2. Der Unterkühlte sollte so wenig wie möglich bewegt werden, da es bei der Bewegung  zur Umverteilung des kalten Bluts aus der Körperschale in den Körperkern kommt. Dadurch können schwere Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kreislaufstillstand ausgelöst werden.
3. Ein  weiteres  Auskühlen  muss  verhindert  werden.  Deshalb  sollte  der  Patient möglichst nicht entkleidet werden, sogenannte Rettungsfolien können zum Einsatz kommen.
4.Die ständige Überwachung von Kreislauf und Atmung ist erforderlich, um z.B. Herzrhythmusstörungen rechtzeitig zu erkennen. Sofern vorhanden sollte Sauerstoff gegeben werden."

(http://www.feuerwehrverband.de/fileadmin/Inhalt/FACHARBEIT/FB8_Gesund_RettD_EH_kompakt/DFV_Erste_Hilfe_kompakt_Hypothermie.pdf)

 

Voyeurismus
kann wie in Wikipedia beschrieben bezeichnet werden: "ist eine Form der Sexualität, bei der ein Voyeur (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden, sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird. Im engeren Sinn bezeichnet der Begriff das heimliche Beobachten einer unwissenden Person, im weiteren Sinn jegliche Form der Lust am Betrachten." (Wikipedia, Stichwort: Voyeurismus, 10.01.2020)

 

 

Wald-FKK: Synonym auch »Wild-FKK«. Sammelbegriff für alle in der Natur (Wald und Flur) außerhalb vereinsgebundener, öffentlich genehmigter oder privater Gelände stattfindenden nackten Aktivitäten, insbesondere Sport und Erholung.

 

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Die-Gesunder.de

GENAK.de

Eisjoggen.de

Gesundungslaufen.de / glauf.de

Eijgel.de